Statt etwas oder Der letzte Rank

Ein Alterswerk von beeindruckender Intensität und Kraft – Martin Walsers neuer Roman als Summe und Bilanz seines Lebens

In Statt etwas oder Der letzte Rank porträtiert Martin Walser einen Mann, der am Rande des Lebens steht. Von seiner Frau mal Memle, mal Otto, mal Bert genannt, versucht er zu ergründen, wie aus Erfahrungen Gedanken werden. Interessen, Gegner und Feinde hat er hinter sich gelassen. Sein größter Wunsch ist es, sich herauszuhalten, zu schweigen, zu verstummen. Am liebsten starrt er auf eine leere, musterlose Wand, die die Unruhe in seinem Kopf zur Ruhe bringt. «Mir geht es ein bisschen zu gut», sagt er sich dann, «zu träumen genügt».

In diesem Roman geht es in jedem Satz ums Ganze. Mit unvorhersehbarer Schönheit und größter Empfindungskraft schafft Walser ein verwobenes Gebilde, das dem Leser größtmögliche Freiheit bietet. Ein Musikstück aus Worten, getragen von der Freiheit des Denkens, des Schreibens, des Lebens. So nah am Rand der Formlosigkeit, ja so entfesselt hat Martin Walser noch nie geschrieben. Statt etwas oder Der letzte Rank ist das fulminante Selbstporträt eines Menschen, ein Roman, wie es noch keinen gab.

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Das innere Selbstporträt eines Dichters schlechthin (…) Es ist die Summe von Martin Walsers Kunst.

Jens Jessen,
Die Zeit

Mit seinem neuen Roman fliegt Martin Walser vor unseren Augen in die Unerreichbarkeit.

Volker Weidermann,
Der Spiegel

Dieses Buch ist ein Abschied – nicht vom Leben, sondern von Regeln, von Theorien, von Erwartungen. (…) Einfach lesen und staunen!

Claudio Armbruster,
ZDF "Heute Journal"

Ein ästhetisches Abenteuer (…) eine tolle Schriftbühne, die Martin Walser für sein Ich, für sein Selbstgespräch eröffnet.

Ijoma Mangold,
3Sat "Kulturzeit"

Eine Meditation über ein langes Leben (…) interessanter als alle Weisheit des Brahmanen.

Burkhard Müller,
Süddeutsche Zeitung

Ein literarisches Ereignis ersten Ranges, Lebensroman und Bekenntnis zugleich.

Wolf Scheller,
Nürnberger Nachrichten

Jetzt endlich entstehen die Sätze pur. (…) Es ist ein Denken in Bewegung (…) Mehr geht nicht.

Jörg Magenau,
Deutschlandfunk Kultur

Eine Art Schlussstrich-Prosa von ungeheurer Intensität (…) ein Buch voller Lebensweisheiten und philosophischer Sentenzen.

Peter Mohr,
Südwest Presse

Walser wäre nicht Walser, wenn seine Sätze nicht wie vom Himmel donnerten.

Annemarie Stoltenberg,
NDR Info

In 'Statt etwas' zeigt sich noch einmal der ganze Walser.

Gerrit Bartels,
Der Tagesspiegel

Dieser faszinierende, fesselnde und bewegende letzte Rank (ist) die Summe eines langen Lebens.

Thomas Groß,
Mannheimer Morgen

Ein furioses Capriccio zwischen Erdenschwere und Entschweben.

Hartmut Wilmes,
General-Anzeiger

Martin Walser frönt seinem herrlich tragikomischen, aber auch ironischen Stil mit alter Leidenschaft.

Ulf Heise,
MDR Kultur

So kontrolliert unkontrolliert, so entfesselt war dieser große Erzähler noch nie unterwegs außer in der Meßmer-Trilogie. (...) Selten war Martin Walser besser.

Siegmund Kopitzki,
Südkurier

Sprachgewalt und Vitalität dieses Buches krönen das Gesamtkunstwerk des großen Schriftstellers.

Bernd Mathieu,
Aachener Zeitung

Sein Einfallsreichtum scheint keine Grenzen zu kennen.

Welf Grombacher,
Märkische Allgemeine

Sprache ist und bleibt die Existenzform und Existenzwerdung des sprachlichen Feuerwerkers Martin Walser.

Cornelia Zetsche,
Bayern 2
  • Verlag: Rowohlt E-Book
  • Erscheinungstermin: 05.01.2017
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-644-00102-2
  • 176 Seiten
  • Autor: Martin Walser
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Statt etwas oder Der letzte Rank
Martin Walser Statt etwas oder Der letzte Rank
  • Das innere Selbstporträt eines Dichters schlechthin (…) Es ist die Summe von Martin Walsers Kunst.

    Jens Jessen, Die Zeit
  • Mit seinem neuen Roman fliegt Martin Walser vor unseren Augen in die Unerreichbarkeit.

    Volker Weidermann, Der Spiegel
  • Dieses Buch ist ein Abschied – nicht vom Leben, sondern von Regeln, von Theorien, von Erwartungen. (…) Einfach lesen und staunen!

    Claudio Armbruster, ZDF "Heute Journal"
  • Ein ästhetisches Abenteuer (…) eine tolle Schriftbühne, die Martin Walser für sein Ich, für sein Selbstgespräch eröffnet.

    Ijoma Mangold, 3Sat "Kulturzeit"
  • Eine Meditation über ein langes Leben (…) interessanter als alle Weisheit des Brahmanen.

    Burkhard Müller, Süddeutsche Zeitung
  • Ein literarisches Ereignis ersten Ranges, Lebensroman und Bekenntnis zugleich.

    Wolf Scheller, Nürnberger Nachrichten
  • Jetzt endlich entstehen die Sätze pur. (…) Es ist ein Denken in Bewegung (…) Mehr geht nicht.

    Jörg Magenau, Deutschlandfunk Kultur
  • Eine Art Schlussstrich-Prosa von ungeheurer Intensität (…) ein Buch voller Lebensweisheiten und philosophischer Sentenzen.

    Peter Mohr, Südwest Presse
  • Walser wäre nicht Walser, wenn seine Sätze nicht wie vom Himmel donnerten.

    Annemarie Stoltenberg, NDR Info
  • In 'Statt etwas' zeigt sich noch einmal der ganze Walser.

    Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
  • Dieser faszinierende, fesselnde und bewegende letzte Rank (ist) die Summe eines langen Lebens.

    Thomas Groß, Mannheimer Morgen
  • Ein furioses Capriccio zwischen Erdenschwere und Entschweben.

    Hartmut Wilmes, General-Anzeiger
  • Martin Walser frönt seinem herrlich tragikomischen, aber auch ironischen Stil mit alter Leidenschaft.

    Ulf Heise, MDR Kultur
  • So kontrolliert unkontrolliert, so entfesselt war dieser große Erzähler noch nie unterwegs außer in der Meßmer-Trilogie. (...) Selten war Martin Walser besser.

    Siegmund Kopitzki, Südkurier
  • Sprachgewalt und Vitalität dieses Buches krönen das Gesamtkunstwerk des großen Schriftstellers.

    Bernd Mathieu, Aachener Zeitung
  • Sein Einfallsreichtum scheint keine Grenzen zu kennen.

    Welf Grombacher, Märkische Allgemeine
  • Sprache ist und bleibt die Existenzform und Existenzwerdung des sprachlichen Feuerwerkers Martin Walser.

    Cornelia Zetsche, Bayern 2

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