Stimmen

Texte, die bleiben sollten

In seinem Testament hat Wolfgang Herrndorf die Vernichtung aller seiner unvollendeten Werke verfügt. Es gibt aber Texte, die schon zu seinen Lebzeiten einen Weg in die Öffentlichkeit gefunden hatten, in Zeitschriften, auf Lesungen oder im Netz. Dieser Band präsentiert eine Auswahl, Texte, die mal an «In Plüschgewittern» erinnern, mal an «Tschick», mal an die Erinnerungsbilder aus «Arbeit und Struktur». Und alles hier ist Literatur, auch das unvollendet Gebliebene, wo es vom Autor selbst in die Tradition des romantischen Fragments gestellt wird. Ein Schatz für Wolfgang Herrndorfs Leser.

Taschenbuch10,00 *
oder im Handel kaufen

Wie Wolfgang Herrndorf erzählt, mit einer Sprache, nach der man süchtig werden kann, das ist brillant.


Frankfurter Rundschau

Wolfgang Herrndorf ist einer der besten Schriftsteller deutscher Sprache, einige sagen sogar: der beste seiner Generation.


Süddeutsche Zeitung

Herrndorfs Poesie ist pur und direkt, unendlich traurig und berückend schön.


Die Zeit

Herrndorfs Sprache ist präzise bis ins Detail, liest sich dabei aber immer so locker, dass man leicht vergisst, wie schwierig so ein selbstverständlicher Ton hinzubekommen ist.


FAZ.NET

Bewundernswert ist die erzählerische Virtuosität dieses Schriftstellers. Herrndorf braucht nur wenige Sätze, um dem Leser selbst komplexe Charaktere plastisch vor Augen zu stellen.


Focus

Ohne Wenn und Aber: Wolfgang Herrndorf zählt zu den originellsten, einfallsreichsten und stilsichersten Autoren der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.


Deutschlandradio Kultur

Mit "Stimmen" lässt sich in den gesamten Herrndorf eintauchen ... wird noch einmal klar, welche Größe der Literatur abhanden gekommen ist."


Münchner Merkur

Die Geschichten demonstrieren, was für ein großartiger Erzähler Herrndorf war. Wie er damit zu unterhalten versteht und die Erzählungen sich trotzdem eine literarische Hintergründigkeit bewahren.


Der Tagesspiegel

In einer Mischung aus Autobiografie und Fiktion sind es kleine, feinst geschliffene Prosastücke - manchmal tieftraurig, manchmal urkomisch, aber immer brillant.


Berliner Zeitung

Die Texte vermitteln eine unangestrengte Konzentriertheit ... Es ist nicht ganz leicht, Herrndorfs Stil zu charakterisieren. Er ist unfeierlich, ja, und gleichzeitig von unverkennbarer Poesie.


Süddeutsche Zeitung, 28. September 2018

Schöne kurze Geschichten über Kindheit und erste Lieben und Sätze zum Einrahmen.

Gerrit Bartels,
Der Tagesspiegel, 09. Dezember 2018
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 15.09.2020
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-499-27618-7
  • 192 Seiten
  • Autor: Wolfgang Herrndorf

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Wolfgang Herrndorf Stimmen
  • Wie Wolfgang Herrndorf erzählt, mit einer Sprache, nach der man süchtig werden kann, das ist brillant.

    Frankfurter Rundschau
  • Wolfgang Herrndorf ist einer der besten Schriftsteller deutscher Sprache, einige sagen sogar: der beste seiner Generation.

    Süddeutsche Zeitung
  • Herrndorfs Poesie ist pur und direkt, unendlich traurig und berückend schön.

    Die Zeit
  • Herrndorfs Sprache ist präzise bis ins Detail, liest sich dabei aber immer so locker, dass man leicht vergisst, wie schwierig so ein selbstverständlicher Ton hinzubekommen ist.

    FAZ.NET
  • Bewundernswert ist die erzählerische Virtuosität dieses Schriftstellers. Herrndorf braucht nur wenige Sätze, um dem Leser selbst komplexe Charaktere plastisch vor Augen zu stellen.

    Focus
  • Ohne Wenn und Aber: Wolfgang Herrndorf zählt zu den originellsten, einfallsreichsten und stilsichersten Autoren der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.

    Deutschlandradio Kultur
  • Mit "Stimmen" lässt sich in den gesamten Herrndorf eintauchen ... wird noch einmal klar, welche Größe der Literatur abhanden gekommen ist."

    Münchner Merkur
  • Die Geschichten demonstrieren, was für ein großartiger Erzähler Herrndorf war. Wie er damit zu unterhalten versteht und die Erzählungen sich trotzdem eine literarische Hintergründigkeit bewahren.

    Der Tagesspiegel
  • In einer Mischung aus Autobiografie und Fiktion sind es kleine, feinst geschliffene Prosastücke - manchmal tieftraurig, manchmal urkomisch, aber immer brillant.

    Berliner Zeitung
  • Die Texte vermitteln eine unangestrengte Konzentriertheit ... Es ist nicht ganz leicht, Herrndorfs Stil zu charakterisieren. Er ist unfeierlich, ja, und gleichzeitig von unverkennbarer Poesie.

    Süddeutsche Zeitung, 28. September 2018
  • Schöne kurze Geschichten über Kindheit und erste Lieben und Sätze zum Einrahmen.

    Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 09. Dezember 2018

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