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Die schönste Version

Roman | Eine radikal ehrliche Anklage an toxische Beziehungen und das System, das sie ermöglicht

Ruth-Maria Thomas erzählt in ihrem gefeierten Debütroman, nominiert für den Deutschen Buchpreis 2024, die Geschichte von Jella und Yannick. Es ist eine Geschichte vom Aufwachsen in der ostdeutschen Provinz und der ersten großen Liebe, deren anfängliche Leichtigkeit sich in ihr Gegenteil verkehrt und eine toxische, gewaltvolle Dynamik entwickelt.

«Ein Muss für uns und wirklich jeden Mann, der ansatzweise verstehen möchte, wie das Aufwachsen als Frau im Patriarchat uns kaputtmachen kann.» – Louisa Dellert

Mit stilistischer Brillanz und seltener Drastik legt "Die schönste Version" die Abgründe einer Beziehung und die gesellschaftlichen Strukturen dahinter frei. Es ist die funkelnde und zugleich erschütternde Geschichte eines Erwachens, eine große Introspektion und eine Anklage – fesselnd, tiefgründig und von unerhörter Aktualität.

Taschenbuch14,00 *
oder im Handel kaufen

«Es ist sehr fein geschrieben, sehr stark und auch sehr klar. [...] Sie findet Worte für Dinge, für die es oft keine gibt.» Mona Ameziane, MDR


MDR Fernsehen, 23. Juli 2024

«Es ist eine ganz, ganz große Stärke dieses Debütromans die Nachwende- Nullerjahre-Stimmung eingefangen zu haben. [...] Ein deutscher Nachwenderoman.»

Przemyslaw Zuk,
Deutschlandfunk Kultur "Lesart", 31. Juli 2024

«[eine] Geschichte über eine junge Frau aus Ostdeutschland mit einer toxisch-gewaltvollen Beziehung. Jedes einzelne dieser drei Themen ist mittlerweile gut bearbeitet – aber kaum jemals so brutal anmutig, wie es sich Thomas vornimmt. Mit diesem Roman, der so mühelos die Erzählregister zwischen einer panisch atemlosen Sprache und einer ausgeruhten Sanftheit wechselt.»

Berit Dießelkämper,
Die Zeit, 19. September 2024

«Hier liegt der große Vorzug dieser Autorin: dass sie ihre Leser teilnehmen lässt an den hartnäckigen, kompromisslosen, drastischen Suchbewegungen von Jella und Yannick.»

Pia Reinacher,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Juli 2024

«Souverän erzählt Thomas von höchster emotionaler Not, die sich als Freiheit tarnen kann. Dabei zeigt sie Menschen an der Abbruchkante ihrer Träume und Pläne.» Leipziger Volkszeitung

Janina Fleischer,
Leipziger Volkszeitung, 20. Juli 2024

«In dem Versuch, die gesellschaftlichen Bedingungen von Gewalt gegen Frauen literarisch zu erforschen, stellt sich Thomas in eine Tradition, die von Ingeborg Bachmann bis Lana Lux reicht. Schonungslos wie einfühlsam erzählt Thomas eine Geschichte, die kein Einzelfall ist — und dennoch höchstpersönlich.»


Deutschlandfunk "Büchermarkt", 25. Juli 2024

«Thomas’ Sprache spiegelt die Ambivalenzen ihrer jungen Heldin. Sie schreibt unverfroren, atemlos und gleichzeitig nachdenklich, melancholisch, zart.»

Anna Dreussi,
Spiegel.de, 03. August 2024

«Literarisch hervorragend.»


RBB Radioeins, 12. August 2024

Dringlich, unmittelbar, höchst lohnend.

Norbert Windeck,
Aachener Zeitung, 26. August 2024

Ein Buch, das jetzt, wo es existiert, deutlich macht, dass es gefehlt hat. Ein Buch, das vor allem nicht „nur" von Frauen gelesen werden sollte.

Birthe Kleemann,
LVZ Online (Leipziger Volkszeitung Online) , 28. August 2024

"Ein starker, aufwühlender Debütroman!"


nn.de (Nürnberger Nachrichten) , 02. Juli 2025
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 14.10.2025
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-499-01438-3
  • 272 Seiten
  • Autorin: Ruth-Maria Thomas
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Die schönste Version
Ruth-Maria Thomas Die schönste Version
  • «Es ist sehr fein geschrieben, sehr stark und auch sehr klar. [...] Sie findet Worte für Dinge, für die es oft keine gibt.» Mona Ameziane, MDR

    MDR Fernsehen, 23. Juli 2024
  • «Es ist eine ganz, ganz große Stärke dieses Debütromans die Nachwende- Nullerjahre-Stimmung eingefangen zu haben. [...] Ein deutscher Nachwenderoman.»

    Przemyslaw Zuk, Deutschlandfunk Kultur "Lesart", 31. Juli 2024
  • «[eine] Geschichte über eine junge Frau aus Ostdeutschland mit einer toxisch-gewaltvollen Beziehung. Jedes einzelne dieser drei Themen ist mittlerweile gut bearbeitet – aber kaum jemals so brutal anmutig, wie es sich Thomas vornimmt. Mit diesem Roman, der so mühelos die Erzählregister zwischen einer panisch atemlosen Sprache und einer ausgeruhten Sanftheit wechselt.»

    Berit Dießelkämper, Die Zeit, 19. September 2024
  • «Hier liegt der große Vorzug dieser Autorin: dass sie ihre Leser teilnehmen lässt an den hartnäckigen, kompromisslosen, drastischen Suchbewegungen von Jella und Yannick.»

    Pia Reinacher, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Juli 2024
  • «Souverän erzählt Thomas von höchster emotionaler Not, die sich als Freiheit tarnen kann. Dabei zeigt sie Menschen an der Abbruchkante ihrer Träume und Pläne.» Leipziger Volkszeitung

    Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung, 20. Juli 2024
  • «In dem Versuch, die gesellschaftlichen Bedingungen von Gewalt gegen Frauen literarisch zu erforschen, stellt sich Thomas in eine Tradition, die von Ingeborg Bachmann bis Lana Lux reicht. Schonungslos wie einfühlsam erzählt Thomas eine Geschichte, die kein Einzelfall ist — und dennoch höchstpersönlich.»

    Deutschlandfunk "Büchermarkt", 25. Juli 2024
  • «Thomas’ Sprache spiegelt die Ambivalenzen ihrer jungen Heldin. Sie schreibt unverfroren, atemlos und gleichzeitig nachdenklich, melancholisch, zart.»

    Anna Dreussi, Spiegel.de, 03. August 2024
  • «Literarisch hervorragend.»

    RBB Radioeins, 12. August 2024
  • Dringlich, unmittelbar, höchst lohnend.

    Norbert Windeck, Aachener Zeitung, 26. August 2024
  • Ein Buch, das jetzt, wo es existiert, deutlich macht, dass es gefehlt hat. Ein Buch, das vor allem nicht „nur" von Frauen gelesen werden sollte.

    Birthe Kleemann, LVZ Online (Leipziger Volkszeitung Online) , 28. August 2024
  • "Ein starker, aufwühlender Debütroman!"

    nn.de (Nürnberger Nachrichten) , 02. Juli 2025

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