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Bücher, die Tabus brechen

Zwei Personen halten sich jeweils ein Buchcover vor den Mund, dazwischen steht der Text:

Wenn Schweigen keine Option mehr ist

Manche Themen sind wie eine verschlossene Tür, hinter der wir uns nicht trauen, hindurchzugehen. Doch was wäre, wenn wir mutig sind und diese Tür gemeinsam öffnen? Wir glauben: Es ist an der Zeit, laut zu sein, wo lange geschwiegen wurde.

Diese Bücher sind mehr als nur Geschichten. Sie sind eine Einladung, sich den unbequemen Wahrheiten zu stellen, die uns alle betreffen. In unseren Romanen und Sachbüchern findest du Texte, die gesellschaftliche Tabus hinterfragen und zum gemeinsamen Austausch einladen. Es sind Bücher, die berühren, trösten, aber vor allem auch Mut machen.

Finde deine Stimme

Unsere Auswahl an Büchern ist eine Starthilfe, um über psychische Probleme, Tod, Klassismus, toxische Beziehungen oder soziale Ungleichheit zu sprechen. Sie beleuchten die Kämpfe und Erfolge von Menschen, die nicht länger schweigen wollten. Von emotionalen Romanen, die das Herz schwer machen und gleichzeitig Hoffnung schenken, bis zu fundierten Sachbüchern, die Fakten liefern und zum Nachdenken anregen – hier findest du Begleiter für deinen Weg, die Welt mit offeneren Augen zu sehen. Denn der Weg zu mehr Mut beginnt oft mit einer einzigen Seite, einem Wort, das uns berührt und das Gefühl gibt, nicht allein zu sein.

Ein Mann mit Locken und einem Flanellhemd hält «Die schönste Version» von Ruth-Maria Thomas vor den Mund
Eine Frau mit Brille und gemusterter Bluse hält «Die stille Gewalt» von Asha Hedayati vor den Mund
Ein Mann mit blondierten Haaren und einem Fleece-Pulli hält «Unbedingt lesen, wenn ...» von Dr. Julie Smith vor den Mund
Eine Frau mit roten Haaren und einem schwarzen Pulli hält «Porno» von Madita Oeming vor den Mund
Porno
Madita Oeming

Porno

Gebundene Ausgabe20,00 *
Eine Frau in grauer Strickjacke hält «Nackt» von Jennifer Weist vor den Mund, die rechte Augenbraue ist hochgezogen
Nackt
Jennifer Weist

Nackt

Gebundene Ausgabe24,00 *
Eine Frau im schwarzen Pulli hält «Sorry not sorry» von Anika Landsteiner vor den Mund, ihre rechte Augenbraue ist hochgezogen
Eine Frau im schwarzen Pulli und mit großer dunkler Brille hält «Und alle so still» von Mareike Fallwickl vor den Mund
Eine Frau im grauen Pullover hält «Das Leben ist ein vorübergehender Zustand» von Gabriele von Arnim vor den Mund

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