Die Nulllinie
Roman aus dem Krieg | "Twardoch ist ein großer Erzähler." Florian Illies
Übersetzt von: Olaf Kühl
- Verlag: Rowohlt Berlin
- Übersetzt von: Olaf Kühl
- Erscheinungstermin: 15.04.2025
- Lieferstatus: Im Handel lieferbar
- ISBN: 978-3-7371-0209-4
- 256 Seiten
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Wenn jeder Krieg, den es nie hätte geben dürfen, einen großen Roman hervorbringt, dann ist es nicht unwahrscheinlich, dass es für die Ukraine nach 2022 «Die Nulllinie» sein wird.
Die Zeit -
Ein mitreißender Roman, vielleicht das beste Prosawerk ... über diesen Krieg.
Gerhard Gnauck, Frankfurter Allgemeine Zeitung -
Ein großer Roman vom großen Polen, der immer wieder an die Front in der Ukraine gereist ist: Er ... erforscht, wie der Krieg die Seelen zerrüttet.
Focus -
Twardoch ist einer der bedeutendsten Literaten seines Landes und hat den Roman der Stunde über den Krieg geschrieben.
ZDF aspekte -
Krieg gehört zu den extremsten Grenzerfahrungen … Was Twardoch uns in seinem Roman aufzeigt, bleibt geradezu physisch haften. Das schafft nur starke Literatur.
Neue Zürcher Zeitung -
Ein vielschichtiger, verstörender Text, ein Frontroman, der dort spielt, wo alles auf null gesetzt ist.
Deutschlandfunk -
Dies ist der Roman zur Stunde, ein Roman aus dem Krieg in der Ukraine, ein Roman direkt von der Front ... ein Protokoll in literarischer Form.
WDR -
Ein wichtiges Buch ... Twardoch durchleuchtet in diesem Grenzraum der existenziellen Verdichtung die Kraft des Menschlichen im Angesicht von Gewalt, Tod und Endlichkeit.
Der Standard -
Literarisch grandios gestaltet.
Tages-Anzeiger -
Unheimlich aktuell.
Berliner Zeitung -
Ein gegenwärtiger Kriegsroman, der das Zeug zum Klassiker des Genres hat.
Der Spiegel -
Intensiv ... Die Szenen in diesem Roman sind scharf wie Splitter. Was durch sie auf Leser und Leserin eindringt, schwärt weiterhin.
Frankfurter Rundschau -
Twardoch hat in der Tradition von Ernest Hemingways ‹Wem die Stunde schlägt› vermutlich den einen Roman über den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine geschrieben. Den einen, der den Krieg erklärt, der bleibt, auch wenn der Krieg irgendwann vorbei sein sollte.
Nora Zukker, Der Spiegel