Der kleine Herr Tod

Der kleine Herr Tod hat einen waschechten Burnout. Grund sind die verdammten Hühner, die in sein Ressort fallen, denn wegen der Massentierhaltung leben und sterben immer mehr. Außerdem will seine große Liebe Lydia Lilith heiraten. Leider nicht ihn, sondern den Superschnösel Johnny Hypnos. Da hat der kleine Herr Tod die Faxen dicke und rastet voll aus. Damit er wieder zu sich kommt, schickt ihn sein Chef, der alte Herr Hades, in Urlaub, zum ersten Mal in hundertdreißig Jahren. Erst kommt der kleine Herr Tod mit der vielen Freizeit überhaupt nicht klar. Das ändert sich, als er den dreizehnjährigen Stephan trifft, den alle nur Bengel nennen. Der ist aus der Krebsklinik abgehauen, weil ihm da die Stimmung auf den Zeiger ging. Als die beiden entdecken, dass sie Fans derselben Death-Metal-Bands sind, gründen sie kurzerhand selbst eine. Von nun an gehen sie allen unerfreulichen Menschen mit höllischem Gegröle und Lärm gewaltig auf die Nerven. Sie besuchen Bengels Musiklehrer und den miesen Hühnerbaron Zuckmayer. Aber ihre Tour ist noch nicht zu Ende.
Ein komisches, ernstes und nachdenkliches Buch, das mit dunklem Charme und viel Humor zeigt, worauf es im Leben wirklich ankommt.

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So schwarzhumorig wie unglaublich lustig.

Silke Super,
RBB Radioeins, 24. März 2020

Eigentlich ist „Der kleine Herr Tod“ eine literarische Feier des Lebens. Und so was kann man in diesen Zeiten wirklich gut gebrauchen.

Georg Seeßlen,
culturmag.de, 07. Mai 2020

Seine Geschichte vom zur Melancholie neigenden Herrn Tod und dessen Kumpel »Bengel« ... bekommt etwas von einem Buch der Stunde. Gegen die derzeitige Melancholie des Lesers hilft »Der kleine Herr Tod« auf jeden Fall.

Kristof Schreuf,
Junge Welt, 27. März 2020

`Der kleine Herr Tod´ erzählt gewitzt und leichtfüßig von den letzten Dingen – und ist umwerfend illustriert ... Ein kleines Gesamtkunstwerk.

Holger Heimann,
WDR 5 "Bücher", 03. April 2020

Ein überaus vergnüglich zu lesendes und mit wunderbaren Illustrationen versehenes Kleinod.


Neues Deutschland, 06. April 2020

Äußerst pointiert ... sprühende Groteske

Linus Volkmann,
Musikexpress, 09. April 2020

Wenn irgendwo der Name Christian Y. Schmidt draufsteht, dann ist der Inhalt entweder lustig oder böse oder lustig und böse zugleich.

max max,
Badische Neueste Nachrichten, 19. April 2020

Dieses Kinderbuch für Erwachsene, in seiner Mischung aus bittersüßer Satire und feiner Melancholie, tröstet uns.

Marlen Hobrack,
der Freitag, 11. Mai 2020

Die Geschichte, anrührend illustriert von Ulrike Haseloff, ringt einem an der ein oder anderen Stelle schon mal eine Träne ab, löst meist aber vor allem ein wohlig warmes Gefühl in der Herzgegend aus. Ronja Merke

Ronja Merkel,
Journal Frankfurt, 12. Mai 2020

Einer der schönsten exklusiv bebilderten Romane der Saison:

Jacek Slaski,
tip Berlin, 03. Juli 2020

Ein überraschend fröhliches Buch.

Sören Kittel,
Berliner Morgenpost, 30. August 2020
  • Verlag: Rowohlt Berlin
  • Erscheinungstermin: 24.03.2020
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-7371-0078-6
  • 144 Seiten
  • Autor: Christian Y. Schmidt
  • Illustriert von: Ulrike Haseloff

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Der kleine Herr Tod
Christian Y. Schmidt Ulrike Haseloff Der kleine Herr Tod
  • So schwarzhumorig wie unglaublich lustig.

    Silke Super, RBB Radioeins, 24. März 2020
  • Eigentlich ist „Der kleine Herr Tod“ eine literarische Feier des Lebens. Und so was kann man in diesen Zeiten wirklich gut gebrauchen.

    Georg Seeßlen, culturmag.de, 07. Mai 2020
  • Seine Geschichte vom zur Melancholie neigenden Herrn Tod und dessen Kumpel »Bengel« ... bekommt etwas von einem Buch der Stunde. Gegen die derzeitige Melancholie des Lesers hilft »Der kleine Herr Tod« auf jeden Fall.

    Kristof Schreuf, Junge Welt, 27. März 2020
  • `Der kleine Herr Tod´ erzählt gewitzt und leichtfüßig von den letzten Dingen – und ist umwerfend illustriert ... Ein kleines Gesamtkunstwerk.

    Holger Heimann, WDR 5 "Bücher", 03. April 2020
  • Ein überaus vergnüglich zu lesendes und mit wunderbaren Illustrationen versehenes Kleinod.

    Neues Deutschland, 06. April 2020
  • Äußerst pointiert ... sprühende Groteske

    Linus Volkmann, Musikexpress, 09. April 2020
  • Wenn irgendwo der Name Christian Y. Schmidt draufsteht, dann ist der Inhalt entweder lustig oder böse oder lustig und böse zugleich.

    max max, Badische Neueste Nachrichten, 19. April 2020
  • Dieses Kinderbuch für Erwachsene, in seiner Mischung aus bittersüßer Satire und feiner Melancholie, tröstet uns.

    Marlen Hobrack, der Freitag, 11. Mai 2020
  • Die Geschichte, anrührend illustriert von Ulrike Haseloff, ringt einem an der ein oder anderen Stelle schon mal eine Träne ab, löst meist aber vor allem ein wohlig warmes Gefühl in der Herzgegend aus. Ronja Merke

    Ronja Merkel, Journal Frankfurt, 12. Mai 2020
  • Einer der schönsten exklusiv bebilderten Romane der Saison:

    Jacek Slaski, tip Berlin, 03. Juli 2020
  • Ein überraschend fröhliches Buch.

    Sören Kittel, Berliner Morgenpost, 30. August 2020

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