
Skizze eines Sommers
- Verlag: Rowohlt Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 24.01.2018
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-499-27084-0
- 384 Seiten
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Perfekte Lektüre für einen Nachmittag im Strandkorb, wenn man sich daran erinnern lassen möchte, welcher Zauber dem Jungsein innewohnt.
Die Zeit -
Hach! - diesen Ausruf hat man beim Lesen von André Kubiczeks Skizze eines Sommers ziemlich oft im Kopf.
Stern -
Ebenso lässig wie existenziell.
Meike Fessmann, Süddeutsche Zeitung -
André Kubiczek, der Salinger des deutschen Ostens.
Michael Pilz, Die literarische Welt -
Ein quicklebendiger Roman - manchmal hübsch halsbrecherisch, manchmal grinsend ironisch, ohne je sarkastisch zu sein, voller Einfühlung, ohne Anbiederung.
Rose-Maria Gropp, FAZ.NET -
Ein wunderbar leichter und herzerwärmender Roman über eine Kindheit und Jugend.
Sabine Vogel, Berliner Zeitung -
Skizze eines Sommers ist bei aller Zeitgeschichte frei von Ostalgie, hat etwas Allgemeingültiges-Generationsübergreifendes, und von ziemlich nahe winken hier Wolfgang Herrndorfs Tschick und Bov Bjergs Auerhaus herüber, deren literarische Qualität Kubiczek problemlos erreicht.
Gerrit Bartels, Deutschlandfunk Kultur -
Ein Zauberwerk von einem Buch.
Thomas Andre, Hamburger Abendblatt -
Es braucht einen Könner wie Kubiczek, um den Schwebezustand dieser Zeit in einer authentischen Jugendsprache festzuhalten, die an keiner Stelle etwas Ranschmeißerisches oder Anbiederndes hat.
Christoph Schröder, Der Tagesspiegel -
André Kubiczek erzählt mit verblüffender Leichtigkeit. Man wird beim Lesen hungrig nach so viel Zuversicht, dass alles im Leben auch irgendwie gut gehen könnte.
Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur -
André Kubiczek gelingt es auf meisterhafte Art und Weise, die Unsicherheiten und Großspurigkeiten eines Lebensalters lebendig zu machen, das auch zweihundert Jahre nach Goethe noch zuverlässig zwischen Himmelhoch-Jauchzend und Zu-Tode-Betrübt hin und her schlingert.
Günther Kaindlstorfer, ORF -
Ein erinnerungssatter, lebenspraller Roman übers Erwachsenwerden im anderen Deutschland, das so anders gar nicht war – Mixtapes und Doc Martens sei dank.
Britta Heidemann, Westdeutsche Zeitung -
Es ist völlig egal, ob man diesen belletristischen Sommerhit an einem palmengesäumten Traumstrand liest, im Tropical Island oder auf dem Balkon eines alten DDR-Plattenbaus.
Karim Saab, Märkische Allgemeine -
Obwohl Kubiczeks Roman direkt auf das Erinnerungszentrum zielt, tropft keine Sentimentalität aus den Seiten.
Elisa von Hof, Berliner Morgenpost -
Das Buch macht Bock auf Sommer.
Caro Lahmann, 1LIVE -
Perfekte Lektüre für den Sommer am See.
Gesa Ufer, RBB Radioeins -
Witzig, grell und authentisch.
Deutsche Welle -
André Kubiczek gelingt etwas Atemberaubendes, ... (das) an Ulrich Plenzdorfs unverwüstlichen Klassiker Die neuen Leiden des jungen W. erinnert.
Hans Hütt, der Freitag -
Ein wunderbarer, leichter Roman.
B.Z. -
Das vielleicht beste Buch über das Jungsein in der DDR.
Berliner Zeitung