
- Verlag: Rowohlt Berlin
- Übersetzt von: Olaf Kühl
- Erscheinungstermin: 16.04.2019
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-7371-0066-3
- 256 Seiten
Unsere Cover können ausschließlich zu Presse-, Veranstaltungs- und Werbezwecken honorarfrei verwendet werden. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Cover in Verbindung mit anderen Produkten, Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Cover nur originalgetreu abgebildet werden dürfen.

-
Szczepan Twardoch gelingt es, wie beiläufig über die großen Fragen zu sprechen. Auf jeder Seite findet man Sätze, die einen beim Lesen innehalten lassen ... Dass dieses Buch keine "schwere Kost" ist, liegt am Ton. Ein ernster, manchmal verzweifelter Witz geht durch dieses gewaltige Buch, ein Lachen auf Messers Schneide.
Sieglinde Geisel, Deutschlandfunk Kultur, 20. April 2019 -
Ein begnadeter Tagebuchschreiber ... Als hellwacher Beobachter seiner Umwelt mustert Twardoch die Menschen genau und sinniert gleichzeitig über ihren Platz im Leben ... Dem Sog seines Erzählens kann man sich schwer entziehen.
Ulrich M. Schmid, Neue Zürcher Zeitung, 22. Mai 2019 -
Ein großer Roman.
Hillgruber Schwanitz, Bayern 2 "Diwan", 07. Juli 2019 -
Als Dandy und polnischer Hemingway wurde er bezeichnet: Szczepan Twardoch ist zweifelsohne einer der schillerndsten Literaten seiner Heimat. ... Die schnelle, impulsive, bilderstarke Sprache ist Teil seines Erfolgs.
Profil, 19. Mai 2019 -
Ein melancholischer Beobachter ... Und ein großer Leser, der sich nach alter Kumpeltradition überall das herausklopft, was ihn interessiert. Manchmal kommen dabei alternative Geschichtsentwürfe heraus. Manchmal auch edle Wahrheiten.
Katharina Teutsch, FAZ.NET, 18. Juni 2019 -
Eine Fundgrube ... aufrichtig und wahrhaftig.
Stefan Berkholz, WDR 1, 25. Juni 2019 -
Eine literarische Auseinandersetzung darüber, wie sich über Gewalt überhaupt schreiben lässt.
Frankfurter Allgemeine Woche, 05. Juli 2019