
Demut
Ein Berlin-Roman in den schillernden 20ern, von einem der aufregendsten Autoren der Gegenwart
Übersetzt von Olaf Kühl
- Verlag: Rowohlt Taschenbuch
- Übersetzt von: Olaf Kühl
- Erscheinungstermin: 15.08.2023
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-499-00632-6
- 464 Seiten
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Twardoch ist eine Art Tarantino der Geschichtsschreibung. In seinen Pageturnern gelingt es ihm, die gewaltsamen Umbrüche des 20. Jahrhunderts literarisch zu vergegenwärtigen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung -
Twardochs Bücher sind derb und sinnlich und hochgradig politisch zugleich.
3Sat "Kulturzeit" -
Ein episches Leseerlebnis.
WDR 3 "Kultur am Mittag", 16. Februar 2022 -
Das große Faszinosum ist der Rhythmus der Sprache, ihr brodelnder Fluss, ihre Neugier, ihre Erbarmungslosigkeit, die von einer Zeile zur nächsten jäh in Zärtlichkeit umschlagen kann. Twardoch ist ein großer Erzähler, und 'Demut', seine vielleicht größte Leistung, eine Offenbarung.
Florian Illies, Die Zeit, 17. Februar 2022 -
Szczepan Twardoch hat einen poetisch brodelnden, erbarmungslosen Roman über einen Offizier im Ersten Weltkrieg geschrieben. ‹Demut› ist komplexe Literatur aus den Minenfeldern der Geschichte.
Zeit Online, 19. Februar 2022 -
Eine wahre Odyssee der Zeitgenossenschaft ... ein schlüssiges, schillerndes Ganzes.
Deutschlandfunk Kultur, 22. Februar 2022 -
Man darf demütig feststellen, dass eine Nacht mit ‹Demut› eine schlaflose Nacht sein wird.
Polityka -
Twardoch hat die Gabe, den Leser in eine Art Trance zu versetzen.
Dziennik Gazeta Prawna -
Ein Höhepunkt seines Schreibens.
Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 25. Februar 2022 -
Twardoch erzählt mit Wucht und Kraft und Einfühlsamkeit ... Sein Roman ist ein epischer Pageturner von literarischer Klasse. Er könnte nicht aktueller, nicht dramatisch treffender in diese neuerliche Zeitenwende passen, die Europa aktuell erschüttert.
Der Standard, 26. März 2022 -
Derb und böse, historisch und brutal: Twardoch schreibt historische Romane so, dass sie einen in die Gegenwart reißen … Zudem ein Berlin-Roman mit Coolness und fataler Leidenschaft.
Die Zeit, 17. März 2022 -
Eine wundervoll kraftvolle, aber auch zarte und immer wieder verblüffend barocke Sprache.
Christian Berkel im "Literarischen Quartett" -
Twardochs Stil ist expressiv, ja ekstatisch, aber zugleich auch kühl, kontrolliert und präzise ... Das Tolle am Roman ist, dass man diesem Autor alles zutraut.
Süddeutsche Zeitung, 31. Mai 2022 -
Großes historisches Panorama.
Neue Zürcher Zeitung, 18. März 2023