Emily, allein

Übersetzt von: Thomas Gunkel

Ein Neuanfang am Lebensabend.
Die Witwe Emily Maxwell führt in ihrem schönen, überschaubaren Routine-Universum ein ziemlich unspektakuläres Leben, allein mit ihrem Hund. Ab und zu trifft sie sich mit ihrer Schwägerin zum Essen, aber das ist es dann auch schon. Als diese bei einem gemeinsamen Frühstück zusammenbricht und ins Krankenhaus muss, ist Emily mit einem Mal ganz auf sich allein gestellt. Doch statt zu verzagen, kauft sie sich ein kleines Auto. Und sie lernt, die bislang noch nie erfahrene Unabhängigkeit in vollen Zügen zu genießen.

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Wie Stewart O'Nan das beschreibt - geduldig, ruhig, ohne zu werten, melancholisch dennoch, dicht -, das nimmt den Atem.


Elke Heidenreich

Aus scheinbar gewöhnlichen Momenten ganz große Geschichten machen – das kann niemand besser als Stewart O’Nan.


Brigitte

In «Emily, allein» liegt die Melancholie des Alters über den Szenen, fein abgestimmt und mit zärtlicher Ironie.


Der Spiegel

Herzzerreißend und brillant.


The New York Times

Stewart O'Nan erzählt mitreißend und detailversessen von den Abenteuern einer Achtzigjährigen, die sich den einfachsten Fragen in schwierigsten Zusammenhängen stellt.


FAZ.NET

Der Roman lässt einen einfach nur begeistert sein.


The Washington Post
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Übersetzt von: Thomas Gunkel
  • Erscheinungstermin: 01.10.2013
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-499-25629-5
  • 384 Seiten
  • Autor: Stewart O′Nan

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Emily, allein
Stewart O′Nan Emily, allein
  • Wie Stewart O'Nan das beschreibt - geduldig, ruhig, ohne zu werten, melancholisch dennoch, dicht -, das nimmt den Atem.

    Elke Heidenreich
  • Aus scheinbar gewöhnlichen Momenten ganz große Geschichten machen – das kann niemand besser als Stewart O’Nan.

    Brigitte
  • In «Emily, allein» liegt die Melancholie des Alters über den Szenen, fein abgestimmt und mit zärtlicher Ironie.

    Der Spiegel
  • Herzzerreißend und brillant.

    The New York Times
  • Stewart O'Nan erzählt mitreißend und detailversessen von den Abenteuern einer Achtzigjährigen, die sich den einfachsten Fragen in schwierigsten Zusammenhängen stellt.

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  • Der Roman lässt einen einfach nur begeistert sein.

    The Washington Post

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