Alles über Heather

Übersetzt von Bernhard Robben

Mark und Karen Breakstone haben eine wunderbare Tochter. Ihr ganzes Dasein dreht sich nur um sie: Heather.
Bobby Klasky ist in seinem miserablen Leben niemals Glück oder Liebe begegnet. Doch jetzt weiß Bobby, was er will: Heather.
«Dieser kleine Roman ist eine Sensation! Dabei ist es das klassische Rezept des Noir: der kurze Schritt über die Klippe und der Sturz in eine Hölle der Gleichgültigkeit. Eine teuflische Geschichte, die man in einem einzigen Atemzug lesen muss.»
JAMES ELLROY
«Eine Tour de Force an kontrolliertem Stil und messerscharfer Psychologie. Der Anatomenblick und die stupende Kombination aus Mitgefühl und Gnadenlosigkeit erinnern mich an Flaubert und Richard Yates, die extreme Schlusspointe an Muriel Spark in ihren dunkelsten Momenten. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.»
MICHAEL CHABON

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Matthew Weiner hat mit seinem Kurzroman die Gesellschaft im Visier - und in seiner entschlackten, pointierten Prosa erweist sich nahezu jeder Satz als Volltreffer. Großartig!


Die Presse

Eines der interessantesten Bücher des Jahres. Weiner erweist sich als irre guter Dramaturg, der mit knappem Personal arbeitet, dieses aber zielsicher ins Desaster führt.


Spiegel Online

Wie Weiner auf knappstem Raum und mit grimmiger Ironie die langsame Erosion einer Ehe oder auch die verstörende Gedankenwelt eines pubertierenden Einzelkinds beschreibt: Das hätten selbst Altmeister wie Updike, James Salter oder Richard Yates kaum besser und jedenfalls nicht kürzer hingekriegt.


Badische Zeitung

Weiner hat einen großen Tragödienstoff so intensiv eingedampft, dass er sich zu einer explosiven Mischung konzentriert ....Man glaubt zu wissen, was passiert. Aber es ist anders. Matthew Weiner kann auch mit sparsamen Mitteln groß erzählen.


Frankfurter Rundschau

In Alles über Heather verdichtet Weiner die krankhafte Liebe von Eltern zu ihrer Tochter und das Auftauchen eines Stalkers zu einem grandiosen Porträt trostloser Menschen .... Empfehlung.


Die Welt

Alles über Heather ist ein großartiger Psychothriller in der Tradition von Richard Yates und F. Scott Fitzgerald, eine Psychopathologie der amerikanischen Elternschaft, ihrer innersten Wünsche und Hoffnungen, Träume und Obsessionen.


Süddeutsche Zeitung

Ein aufregendes Romandebüt mit rasantem Plot und haufenweise Spannung.


Vogue

Matthew Weiner hat einen großen Tragödienstoff so intensiv eingedampft, dass er sich zu einer explosiven Mischung konzentriert, in fünf starken Kapiteln ... Matthew Weiner kann auch mit sparsamen Mitteln groß erzählen.


Berliner Zeitung

Pointiert und schnörkellos skelettiert Weiner die US-amerikanische Gesellschaft, arbeitet dabei gelegentlich mit Hitchcock-Suspense, ohne sein Buch zum Thriller werden zu lassen. Der mit nur 120 Seiten einer der kürzesten Romane des Jahres ist auch einer der besten.


Rolling Stone

Kurz, aber sehr schlagkräftig.


Elle

Eine sprachlich elegante und psychologisch präzise Anatomie einer sich elitär gebenden New Yorker Familie.


Stern

Wer für einen Abend in New York eintauchen will, dem möchte ich das Buch empfehlen.


Radio Bremen

Mit seiner an Märchen erinnernden Klarheit und Kürze und seiner unheimlichen psychologisch-analytischen Schärfe erinnert das Buch an Henry James, Patricia Highsmith oder Graham Greene... rundum gelungen.


The Los Angeles Review of Books

Ein ganz und gar perfektes kleines Buch.


The Sunday Paper

Alles über Heather' erinnert an Patricia Highsmith und Daphne du Maurier, zwei Autorinnen, die das Düstere mit dem Alltäglichen verknüpften.


The Irish Times

Das Buch ist so spannend, dass es schmerzt, die Lektüre zu unterbrechen.

Renè Renè Aguigah,
Deutschlandfunk Kultur

Und doch hat die Erzählung in ihrem grimmigen Nihilismus etwas Bezwingendes. Es ist eine verstörende Kälte, aus der diese Novelle gemacht ist.


FAZ.NET

Ein wunderschön geschriebenes Romandebüt ... eines der Bücher, die man zweimal lesen muss ... furchterregend und bezwingend, darüber hinaus die Diagnose eines kranken Amerikas zwischen gutbürgerlicher Selbstgefälligkeit und der Wut und Paranoia des verwahrlosten Rests. Das ist Trumpland in seinem ganzen pathetischen Wahnsinn.

John Banville,
The Guardian

Weiners Handwerkszeug ist das Seziermesser.


Kultur Spiegel

Das Erstaunliche an diesem Buch ist nicht nur, dass es sich so spannend liest wie ein Thriller. Matthew Weiner lässt eine verunsicherte Upperclass-Familie und einen chancenlos in die Welt gekommenen Gewalttäter aufeinander los, die einen Stellvertreterkrieg der Klassen ausfechten. Suspense-Eros-Gesellschaft, diesen Dreiklang habe ich in einer solchen Qualität lange nicht gelesen.


Ulrich Matthes

Dieser Roman ist erstklassig und wirklich etwas Außergewöhnliches ... 'Alles über Heather' hat mich sofort gepackt und in seinen Bann gezogen.


Philip Pullman

Dieses Romandebüt ist eine großartige Leistung ... man genieße den schmalen Band am besten wie eine der köstlichen Gebäckspezialitäten, die man in den französischen Patisserien an der Upper East Side von Manhattan bestellt.


The Washington Post

Fans von Mad Men werden überrascht sein .....Aber in mancher Hinsicht wirkt Alles über Heather wie ein stylistischer und thematischer Verwandter der Serie, vor allem durch die geradezu chirurgische Präzision, mit der Weiner herauspräpariert, wie wir von Status, Reichtum, Geschlecht und Klasse definiert werden.


The New York Times

Ich habe mich bis zum schrecklichen, unaufhaltsamen Ende durch diesen so kurzen wie tollkühnen Roman gekrümmt und gezittert. In jedem wohlbemessenen Absatz werden die Figuren filetiert, damit man zum Herzen des Buchs vordringt. Ein überwältigender Roman, der mich total umgehauen hat.


Nick Cave

Dieser kleine Roman ist eine Sensation! Dabei ist es das klassische Rezept des Noir: Der kurze Schritt über die Klippe und der Sturz in eine Hölle der Gleichgültigkeit. Eine teuflische Geschichte, die man in einem einzigen Atemzug lesen muss.


James Ellroy

Eine Tour de Force an kontrolliertem Stil und messerscharfer Psychologie. Der Anatomenblick und die stupende Kombination aus Mitgefühl und Gnadenlosigkeit erinnern mich an Flaubert und Richard Yates, die extreme Schlusspointe an Muriel Spark in ihren dunkelsten Momenten. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.


Michael Chabon

Auch ohne den entsprechenden visuellen Glamour bietet Alles über Heather dem Leser ein ähnliches Vergnügen wie Mad Men: Das Vergnügen eines süchtig machenden, elektrisierenden Nihilismus.


The Guardian

Weiners Debütroman ist gruselig, beunruhigend, seltsam, gewalttätig und verführt auf unheimliche Weise.


USA Today
  • Verlag: Rowohlt E-Book
  • Übersetzt von: Bernhard Robben
  • Erscheinungstermin: 07.11.2017
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-644-00109-1
  • 144 Seiten
  • Autor: Matthew Weiner

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Alles über Heather
Matthew Weiner Alles über Heather
  • Matthew Weiner hat mit seinem Kurzroman die Gesellschaft im Visier - und in seiner entschlackten, pointierten Prosa erweist sich nahezu jeder Satz als Volltreffer. Großartig!

    Die Presse
  • Eines der interessantesten Bücher des Jahres. Weiner erweist sich als irre guter Dramaturg, der mit knappem Personal arbeitet, dieses aber zielsicher ins Desaster führt.

    Spiegel Online
  • Wie Weiner auf knappstem Raum und mit grimmiger Ironie die langsame Erosion einer Ehe oder auch die verstörende Gedankenwelt eines pubertierenden Einzelkinds beschreibt: Das hätten selbst Altmeister wie Updike, James Salter oder Richard Yates kaum besser und jedenfalls nicht kürzer hingekriegt.

    Badische Zeitung
  • Weiner hat einen großen Tragödienstoff so intensiv eingedampft, dass er sich zu einer explosiven Mischung konzentriert ....Man glaubt zu wissen, was passiert. Aber es ist anders. Matthew Weiner kann auch mit sparsamen Mitteln groß erzählen.

    Frankfurter Rundschau
  • In Alles über Heather verdichtet Weiner die krankhafte Liebe von Eltern zu ihrer Tochter und das Auftauchen eines Stalkers zu einem grandiosen Porträt trostloser Menschen .... Empfehlung.

    Die Welt
  • Alles über Heather ist ein großartiger Psychothriller in der Tradition von Richard Yates und F. Scott Fitzgerald, eine Psychopathologie der amerikanischen Elternschaft, ihrer innersten Wünsche und Hoffnungen, Träume und Obsessionen.

    Süddeutsche Zeitung
  • Ein aufregendes Romandebüt mit rasantem Plot und haufenweise Spannung.

    Vogue
  • Matthew Weiner hat einen großen Tragödienstoff so intensiv eingedampft, dass er sich zu einer explosiven Mischung konzentriert, in fünf starken Kapiteln ... Matthew Weiner kann auch mit sparsamen Mitteln groß erzählen.

    Berliner Zeitung
  • Pointiert und schnörkellos skelettiert Weiner die US-amerikanische Gesellschaft, arbeitet dabei gelegentlich mit Hitchcock-Suspense, ohne sein Buch zum Thriller werden zu lassen. Der mit nur 120 Seiten einer der kürzesten Romane des Jahres ist auch einer der besten.

    Rolling Stone
  • Kurz, aber sehr schlagkräftig.

    Elle
  • Eine sprachlich elegante und psychologisch präzise Anatomie einer sich elitär gebenden New Yorker Familie.

    Stern
  • Wer für einen Abend in New York eintauchen will, dem möchte ich das Buch empfehlen.

    Radio Bremen
  • Mit seiner an Märchen erinnernden Klarheit und Kürze und seiner unheimlichen psychologisch-analytischen Schärfe erinnert das Buch an Henry James, Patricia Highsmith oder Graham Greene... rundum gelungen.

    The Los Angeles Review of Books
  • Ein ganz und gar perfektes kleines Buch.

    The Sunday Paper
  • Alles über Heather' erinnert an Patricia Highsmith und Daphne du Maurier, zwei Autorinnen, die das Düstere mit dem Alltäglichen verknüpften.

    The Irish Times
  • Das Buch ist so spannend, dass es schmerzt, die Lektüre zu unterbrechen.

    Renè Renè Aguigah, Deutschlandfunk Kultur
  • Und doch hat die Erzählung in ihrem grimmigen Nihilismus etwas Bezwingendes. Es ist eine verstörende Kälte, aus der diese Novelle gemacht ist.

    FAZ.NET
  • Ein wunderschön geschriebenes Romandebüt ... eines der Bücher, die man zweimal lesen muss ... furchterregend und bezwingend, darüber hinaus die Diagnose eines kranken Amerikas zwischen gutbürgerlicher Selbstgefälligkeit und der Wut und Paranoia des verwahrlosten Rests. Das ist Trumpland in seinem ganzen pathetischen Wahnsinn.

    John Banville, The Guardian
  • Weiners Handwerkszeug ist das Seziermesser.

    Kultur Spiegel
  • Das Erstaunliche an diesem Buch ist nicht nur, dass es sich so spannend liest wie ein Thriller. Matthew Weiner lässt eine verunsicherte Upperclass-Familie und einen chancenlos in die Welt gekommenen Gewalttäter aufeinander los, die einen Stellvertreterkrieg der Klassen ausfechten. Suspense-Eros-Gesellschaft, diesen Dreiklang habe ich in einer solchen Qualität lange nicht gelesen.

    Ulrich Matthes
  • Dieser Roman ist erstklassig und wirklich etwas Außergewöhnliches ... 'Alles über Heather' hat mich sofort gepackt und in seinen Bann gezogen.

    Philip Pullman
  • Dieses Romandebüt ist eine großartige Leistung ... man genieße den schmalen Band am besten wie eine der köstlichen Gebäckspezialitäten, die man in den französischen Patisserien an der Upper East Side von Manhattan bestellt.

    The Washington Post
  • Fans von Mad Men werden überrascht sein .....Aber in mancher Hinsicht wirkt Alles über Heather wie ein stylistischer und thematischer Verwandter der Serie, vor allem durch die geradezu chirurgische Präzision, mit der Weiner herauspräpariert, wie wir von Status, Reichtum, Geschlecht und Klasse definiert werden.

    The New York Times
  • Ich habe mich bis zum schrecklichen, unaufhaltsamen Ende durch diesen so kurzen wie tollkühnen Roman gekrümmt und gezittert. In jedem wohlbemessenen Absatz werden die Figuren filetiert, damit man zum Herzen des Buchs vordringt. Ein überwältigender Roman, der mich total umgehauen hat.

    Nick Cave
  • Dieser kleine Roman ist eine Sensation! Dabei ist es das klassische Rezept des Noir: Der kurze Schritt über die Klippe und der Sturz in eine Hölle der Gleichgültigkeit. Eine teuflische Geschichte, die man in einem einzigen Atemzug lesen muss.

    James Ellroy
  • Eine Tour de Force an kontrolliertem Stil und messerscharfer Psychologie. Der Anatomenblick und die stupende Kombination aus Mitgefühl und Gnadenlosigkeit erinnern mich an Flaubert und Richard Yates, die extreme Schlusspointe an Muriel Spark in ihren dunkelsten Momenten. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.

    Michael Chabon
  • Auch ohne den entsprechenden visuellen Glamour bietet Alles über Heather dem Leser ein ähnliches Vergnügen wie Mad Men: Das Vergnügen eines süchtig machenden, elektrisierenden Nihilismus.

    The Guardian
  • Weiners Debütroman ist gruselig, beunruhigend, seltsam, gewalttätig und verführt auf unheimliche Weise.

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