Der Anfang vom Ende

Roman | Ein Meisterwerk der Weltliteratur - zum ersten Mal auf Deutsch

Übersetzt von: Andreas Weihe

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"Der Anfang vom Ende" ist ein großes und unerwartetes Meisterwerk, in dem man sich über Tage festliest. Ich kenne keinen alten Roman, der so gegenwärtig ist.

Adam Soboczynski,
Die Zeit, 15. Juni 2023

"Der Anfang vom Ende" gibt den politischen Umbrüchen, Ängsten und Katastrophen des 20. Jahrhunderts ein zeitloses menschliches Antlitz. Genau das macht ihn auch heute noch aktuell.

Cornelius Wüllenkemper,
Deutschlandfunk "Büchermarkt", 15. Juni 2023

"Der Anfang vom Ende" benennt mit großer Klarheit die Antriebe der Kriegsparteien, den totalitären Charakter nicht nur Nazi-Deutschlands, sondern auch der UdSSR. Die Parallelen zur Situation im Russland der Gegenwart sind dabei kaum zu übersehen; sie machen die Lektüre doppelt aufregend.

Ulrich Rüdenauer,
Süddeutsche Zeitung, 17. Juni 2023

Mehr als eine Entdeckung – eine Wucht. Einfach bewundernswert die Souveränität, mit der Aldanow die verschiedenen Handlungsstränge verwebt, wie er aus wechselnder Binnensicht seine Protagonisten versuchen lässt, sich verwirrt und verzweifelt, klaräugig und resigniert in einer Welt zu positionieren, die unaufhaltsam zerfällt.


WDR Lesestoff, 05. Juli 2023

Ein Buch, so heiß, aufregend und gefährlich, wie ein vernünftiger und echter Sommer sein soll.

Peter ; Anna Körte ; Prizkau,
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 09. Juli 2023

Ein Meisterwerk, das man jedem Literaturfreund nachdrücklich empfehlen möchte.

Martin Ebel,
Tages-Anzeiger, 26. Juli 2023

Zwischen Moskau und Paris: Mark Aldanows Abgesang auf das alte Europa ist ein meisterhaft erzähltes Gesellschaftsporträt der 1930er Jahre.

Harald Loch,
aachener-zeitung.de, 31. Juli 2023

Eine ebenso fesselnde wie aktuelle Lektüre, weil sie im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs die Verflechtungen von Europas Demokratien mit dem totalitären Sowjetrussland schildert und dabei ein frappierend heutiges Lebengefühl einfängt.

Kerstin Holm,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03. August 2023

Der Roman "Der Anfang vom Ende", der nun in der subtilen Übersetzung von Andreas Weihe auf Deutsch vorliegt, kann als Diagnose der Erkrankung Europas an totalitären Ideologien gelesen werden. (...) Kunstvoll verbindet Aldanow in diesem Roman die Schicksale seiner Figuren (..)

Ulrich M. Schmid,
Neue Zürcher Zeitung, 15. August 2023

Es ist ein Buch, das fragen lässt, warum man es nicht vorher vermisst hat, so sehr bannt es seine Leser mit eindrücklichen Figuren, engagierten Diskussionen und überraschendem Witz. (...) Auch durch die heutigen unruhigen Zeiten sollte sich der scharfe Blick des Mark Aldanow auf Diktatoren mit Allmachtsanspruch und die Deformation der Seelen durch Angst als guter Begleiter erweisen.

Geissler Cornelia,
Berliner Zeitung, 25. August 2023

Der literarisch beglückende Roman, der wunderbar die Spaltung von Innen und Aussen und die Fragmentierung des Weltbildes stilistisch wiedergibt, erlaubt auch eine politische Lektüre - die Mechanismen der stalinistischen Diktatur kann man im repressiven Putin-Regime wiedererkennen.


Basler Zeitung, 04. September 2023
  • Verlag: Rowohlt E-Book
  • Übersetzt von: Andreas Weihe
  • Erscheinungstermin: 13.06.2023
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-644-01555-5
  • 688 Seiten
  • Autor:in: Mark Aldanow
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Der Anfang vom Ende
Mark Aldanow Der Anfang vom Ende
  • "Der Anfang vom Ende" ist ein großes und unerwartetes Meisterwerk, in dem man sich über Tage festliest. Ich kenne keinen alten Roman, der so gegenwärtig ist.

    Adam Soboczynski, Die Zeit, 15. Juni 2023
  • "Der Anfang vom Ende" gibt den politischen Umbrüchen, Ängsten und Katastrophen des 20. Jahrhunderts ein zeitloses menschliches Antlitz. Genau das macht ihn auch heute noch aktuell.

    Cornelius Wüllenkemper, Deutschlandfunk "Büchermarkt", 15. Juni 2023
  • "Der Anfang vom Ende" benennt mit großer Klarheit die Antriebe der Kriegsparteien, den totalitären Charakter nicht nur Nazi-Deutschlands, sondern auch der UdSSR. Die Parallelen zur Situation im Russland der Gegenwart sind dabei kaum zu übersehen; sie machen die Lektüre doppelt aufregend.

    Ulrich Rüdenauer, Süddeutsche Zeitung, 17. Juni 2023
  • Mehr als eine Entdeckung – eine Wucht. Einfach bewundernswert die Souveränität, mit der Aldanow die verschiedenen Handlungsstränge verwebt, wie er aus wechselnder Binnensicht seine Protagonisten versuchen lässt, sich verwirrt und verzweifelt, klaräugig und resigniert in einer Welt zu positionieren, die unaufhaltsam zerfällt.

    WDR Lesestoff, 05. Juli 2023
  • Ein Buch, so heiß, aufregend und gefährlich, wie ein vernünftiger und echter Sommer sein soll.

    Peter ; Anna Körte ; Prizkau, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 09. Juli 2023
  • Ein Meisterwerk, das man jedem Literaturfreund nachdrücklich empfehlen möchte.

    Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 26. Juli 2023
  • Zwischen Moskau und Paris: Mark Aldanows Abgesang auf das alte Europa ist ein meisterhaft erzähltes Gesellschaftsporträt der 1930er Jahre.

    Harald Loch, aachener-zeitung.de, 31. Juli 2023
  • Eine ebenso fesselnde wie aktuelle Lektüre, weil sie im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs die Verflechtungen von Europas Demokratien mit dem totalitären Sowjetrussland schildert und dabei ein frappierend heutiges Lebengefühl einfängt.

    Kerstin Holm, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03. August 2023
  • Der Roman "Der Anfang vom Ende", der nun in der subtilen Übersetzung von Andreas Weihe auf Deutsch vorliegt, kann als Diagnose der Erkrankung Europas an totalitären Ideologien gelesen werden. (...) Kunstvoll verbindet Aldanow in diesem Roman die Schicksale seiner Figuren (..)

    Ulrich M. Schmid, Neue Zürcher Zeitung, 15. August 2023
  • Es ist ein Buch, das fragen lässt, warum man es nicht vorher vermisst hat, so sehr bannt es seine Leser mit eindrücklichen Figuren, engagierten Diskussionen und überraschendem Witz. (...) Auch durch die heutigen unruhigen Zeiten sollte sich der scharfe Blick des Mark Aldanow auf Diktatoren mit Allmachtsanspruch und die Deformation der Seelen durch Angst als guter Begleiter erweisen.

    Geissler Cornelia, Berliner Zeitung, 25. August 2023
  • Der literarisch beglückende Roman, der wunderbar die Spaltung von Innen und Aussen und die Fragmentierung des Weltbildes stilistisch wiedergibt, erlaubt auch eine politische Lektüre - die Mechanismen der stalinistischen Diktatur kann man im repressiven Putin-Regime wiedererkennen.

    Basler Zeitung, 04. September 2023

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