Otis

AM ANFANG WAR MUSIK.
Mit «Otis», seinem ersten Roman, wechselt Jochen Distelmeyer das Genre, ohne auf den ihm eigenen dichterischen Ton zu verzichten. Er nimmt uns mit auf eine irrlichternde Reise durch eine Welt in der Schwebe.
Das Berlin der Gegenwart, genauer: wenige Tage im Februar 2012 bilden den Hintergrund des Geschehens. Der Bundespräsident ist zurückgetreten. Eine Gruppe barbusiger Feministinnen sorgt in Davos für Aufsehen. George Clooney gesteht Schlafprobleme und so auch: Tristan Funke.
Er ist ein Schwärmer, ein Mann, dem die Gegenwart längst als etwas Vergangenes erscheint. Erst vor kurzem ist er in die Hauptstadt gezogen, um eine alte Liebe zu vergessen, um ein Buch zu schreiben über die Erlebnisse seiner privaten Odyssee. Begegnungen mit Nymphen, Zauberinnen und Götterboten. Leuten mit Flügeln.
Da sind die Fotografin Leslie und die Schauspielerin Stella, die nichts voneinander wissen, und Tristans Cousine Juliane, mit einem Taschengeld, von dem der Literat zwei Monatsmieten begleichen könnte, und einer kaum zu bändigenden Feierfreude.
Dabei hat Tristan schon genug zu tun mit einem potenziellen Verleger namens Zaller. Vor allem aber ringt er mit dem Abschied von Musikerfreund Ole, der mit seiner Familie in den USA einen Neuanfang wagen will. Bei einer letzten großen Party in der Gypsy Bar treffen Vergangenheit und Zukunft, Tristan und seine Geliebten auf einander. Und das mit Folgen.

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Blumfeld führte ein neues Idiom in den deutschsprachigen Pop ein. Politisch, aber ohne Betroffenheitspathos; studentisch, aber cool; verschrammelt, aber mit Mut zur großen Geste … Jochen Distelmeyer ist ein begnadeter Songwriter und Darsteller seiner selbst... und mit dieser Gabe arbeitet er.


Der Spiegel

Inzwischen sind Zitate aus seinen Songs zu Gliedern der Pop-DNA geworden.


taz

Jochen Distelmeyer erzählt untröstlich, da ist er unerreicht.


Die Zeit

Kein anderer deutscher Songschreiber beherrscht es in gleicher Weise, die fein nuancierten, manchmal furchtbar diffusen Gefühle, die uns umtreiben, so anrührend und präzise, so brutal klar in Worte und Musik zu fassen wie er … Danke, Jochen.


Spiegel Online
  • Verlag: Rowohlt E-Book
  • Erscheinungstermin: 30.01.2015
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-644-03991-9
  • 288 Seiten
  • Autor:in: Jochen Distelmeyer

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Otis
Jochen Distelmeyer Otis
  • Blumfeld führte ein neues Idiom in den deutschsprachigen Pop ein. Politisch, aber ohne Betroffenheitspathos; studentisch, aber cool; verschrammelt, aber mit Mut zur großen Geste … Jochen Distelmeyer ist ein begnadeter Songwriter und Darsteller seiner selbst... und mit dieser Gabe arbeitet er.

    Der Spiegel
  • Inzwischen sind Zitate aus seinen Songs zu Gliedern der Pop-DNA geworden.

    taz
  • Jochen Distelmeyer erzählt untröstlich, da ist er unerreicht.

    Die Zeit
  • Kein anderer deutscher Songschreiber beherrscht es in gleicher Weise, die fein nuancierten, manchmal furchtbar diffusen Gefühle, die uns umtreiben, so anrührend und präzise, so brutal klar in Worte und Musik zu fassen wie er … Danke, Jochen.

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