Die Zukunft des Mars

Die Mars-Kolonisten leben in einer kargen, analphabetischen Kultur von eigentümlicher Schönheit. Aber ganz ist die Schrift nicht verloren: ein junger Hilfsarzt studiert die heiligen Bücher des Sonnenhauses, heimlich, voll Sorge entdeckt zu werden - während eine rätselhafte Wesenheit aus der Tiefe des Planeten an die Oberfläche drängt.

Auf der Erde, im Freigebiet Germania, bestellt der alte Spirthoffer die Sprachlehrerin Elussa in sein «Elektronisches Hospital», angeblich um sein Russisch aufzubessern. Elussas kleine Tochter Alide schließt den greisen Tüftler sofort ins Herz. Mutter und Tochter ahnen nicht, wie weit dieser tatsächlich in die Zukunft plant.

Von der Erde zum Mars und glücklich wieder zurück führt dieser weltenverbindende Roman und beschwört die Zukunft des Schreibens, Lesens und Erzählens mit magischen Sätzen.

Taschenbuch10,99 *

Eine meisterhafte Reflexion des Schreibens im 21. Jahrhundert, eine der vielleicht wundervollsten Selbstdedikationen der deutschen Literaturgeschichte (denn wer vermag schon einen Satz wie «Klein wird unsere Sonne immer bleiben» zu überbieten?) - ein wichtiges Buch.


Neue Zürcher Zeitung

Das Schreiben, das mit jedem einzelnen Wort ein Entdecken, und das Lesen, das ein Lernen ist - das prägt die Texte von Georg Klein, das weckt die Lust bei ihrer Lektüre.


Süddeutsche Zeitung

Georg Klein lesen - das ist nicht nur ein Vergnügen, weil hier einer seinen Stil gefunden hat mit dem ersten Buch und ihn dann konsequent perfektioniert hat oder besser: angewendet hat für verschiedene literarische Vorhaben.


Deutschlandradio

So wie die Welten des Mars und der Erde Post-Szenarien sind, schillert die Zukunft bei Klein immer ein wenig im Futur II: Sie wird gewesen sein. Und sie wird nicht so strahlend und eindeutig gewesen sein, wie gegenwärtige Bildproduktion uns weismachen will … Klein scheint es weniger um Vergangenes oder Zukünftiges zu gehen, sondern um die Gegenwart – als einen Möglichkeitsraum, den literarische Imagination vor den Zumutungen und Festschreibungen des Realen zu bewahren hat.


Der Tagesspiegel

Ein wunderbar befremdliches Buch.


Berliner Zeitung

Von stupender Originalität.


Die Zeit

Jeder Satz funkelnd, wie Licht von fernen Sternen … Man liest das und weiß: Das werden die Menschen in hundert Jahren noch lesen. Das ist ein Klassiker der Zukunft.


RBB Radioeins
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 30.01.2015
  • Lieferstatus: Aktuell bei uns nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-499-24486-5
  • 384 Seiten
  • Autor: Georg Klein

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Die Zukunft des Mars
Georg Klein Die Zukunft des Mars
  • Eine meisterhafte Reflexion des Schreibens im 21. Jahrhundert, eine der vielleicht wundervollsten Selbstdedikationen der deutschen Literaturgeschichte (denn wer vermag schon einen Satz wie «Klein wird unsere Sonne immer bleiben» zu überbieten?) - ein wichtiges Buch.

    Neue Zürcher Zeitung
  • Das Schreiben, das mit jedem einzelnen Wort ein Entdecken, und das Lesen, das ein Lernen ist - das prägt die Texte von Georg Klein, das weckt die Lust bei ihrer Lektüre.

    Süddeutsche Zeitung
  • Georg Klein lesen - das ist nicht nur ein Vergnügen, weil hier einer seinen Stil gefunden hat mit dem ersten Buch und ihn dann konsequent perfektioniert hat oder besser: angewendet hat für verschiedene literarische Vorhaben.

    Deutschlandradio
  • So wie die Welten des Mars und der Erde Post-Szenarien sind, schillert die Zukunft bei Klein immer ein wenig im Futur II: Sie wird gewesen sein. Und sie wird nicht so strahlend und eindeutig gewesen sein, wie gegenwärtige Bildproduktion uns weismachen will … Klein scheint es weniger um Vergangenes oder Zukünftiges zu gehen, sondern um die Gegenwart – als einen Möglichkeitsraum, den literarische Imagination vor den Zumutungen und Festschreibungen des Realen zu bewahren hat.

    Der Tagesspiegel
  • Ein wunderbar befremdliches Buch.

    Berliner Zeitung
  • Von stupender Originalität.

    Die Zeit
  • Jeder Satz funkelnd, wie Licht von fernen Sternen … Man liest das und weiß: Das werden die Menschen in hundert Jahren noch lesen. Das ist ein Klassiker der Zukunft.

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