Neu-York

Übersetzt von: Jan Schönherr

«Wie ein neu entdeckter Roman von Henry Fielding mit Bonusmaterial von Martin Scorsese.» (The Times)
1746 in einer kleinen englischen Kolonialstadt an der Spitze der Insel Manhattan: Neu-York wirkt auch Jahrzehnte nach der Eroberung durch die Briten immer noch recht holländisch; die alteingesessenen Familien reden Englisch mit Akzent, am Hafen weht der Union Jack über schmalen Fachwerkhäusern, am anderen Ende der Stadt ist der Broad Way (vorher Breede Weg) auf Höhe der Wall Street durch ein Tor versperrt. Draußen hängen Skalps: Verbündete Indianerstämme haben sie französischen Soldaten abgenommen.
Eines Tages steigt ein Brite namens Smith im Regen von einem aus London kommenden Segler. Der junge Mann scheint über Geld zu verfügen, er trägt den Wechsel einer Londoner Bank mit sich. Schnell findet er Zugang zur Gesellschaft, wird er zu einer Berühmtheit in der Stadt. Leider auch bei den Falschen: Smith wird überfallen und ausgeraubt. Niemand darf von der prekären neuen Lage erfahren, das Schuldgefängnis droht. Und dann kommt Smiths Affäre mit der Frau eines hohen Offiziers ans Licht. Ein Duell ist unumgänglich, und ausgerechnet sein bester Freund fordert ihn, ein exzellenter Fechter. Doch dann nimmt das Schicksal unseres Helden eine weitere überraschende Wendung – es wird nicht die letzte sein in diesem phantastischen, geistreichen, spannenden Wunderwerk von einem Roman.

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Spufford legt in seinem facettenreichen Buch Schicht um Schicht den amerikanischen Gründungsmythos bloß. (..) Und nebenbei erzählt der Wortmagier Spufford in der reichsten Sprache seit Henry Fielding und Thomas Pynchon eine traurige, hinreißend schöne Liebesgeschichte. (..) Lesen Sie Francis Spufford, Neu-York.

Dennis Scheck,
ARD "Druckfrisch"

Francis Spufford hat den vielleicht glanzvollsten historischen Roman der Gegenwart vorgelegt.


Der Standard

Ein rauschhaftes Geschichtenerzählen mit so viel Intelligenz im Hintergrund, das ist ein seltenes Leseglück.


The New York Times

Dieser Autor kann noch mit dem unwahrscheinlichsten Thema faszinieren und unterhalten. Neu-York tut beides.


The New Yorker

Es passieren ja auf der Welt derzeit viele schlimme Sachen, aber Francis Spuffords Buch bietet eine ganz und gar einzigartige Ablenkung.


Jojo Moyes

Eine meisterhafte Leistung, voller verlockender Drehungen und Wendungen, ein blendend geschriebener Roman.

Peter Kemp,
The Sunday Times

Dieser Text knistert vor Energie und Freude. Allein für seine Schlusspointe verdient der Roman einen großen glänzenden Stern.

Robert Douglas-Fairhurst,
The Times

Phantastisch unterhaltsam und raffiniert. Spufford schafft vor Leben strotzende pittoreske Bilder, und nie fühlt es sich an, als würden hier die Früchte historischer Recherche angehäuft … erstklassige historische Unterhaltung.

Steven Poole,
The Guardian

Dieser Roman ist von einer handwerklichen Reife, dass er nicht wie ein Debüt, sondern wie ein krönendes Abschlusswerk wirkt. Figuren und Szenerien werden mit größter Leichtigkeit zum Leben erweckt … Die Beschreibungsgabe des Autors ist verblüffend … Seine außergewöhnliche visuelle Einbildungskraft und das brillante Tempo verdanken dem Kino wohl mehr als allem anderen.

Claire Harman,
Evening Standard

Unglaublich hinreißend. Makellos vom ersten Satz an.

Richard Eyre,
BBC Radio 4

Der beste im 18. Jahrhundert spielende Roman seit dem 18. Jahrhundert – ich war völlig gefesselt.

Frances Stonor Saunders,
BBC Radio 4

Einfach wunderbar.

Jan Morris,
Literary Review

Francis Spufford verneigt sich vor Autoren wie Fielding und ist dabei doch aufs Scharfsinnigste aktuell. Das New York der Kolonialzeit wird in diesem betörend visuellen, temporeichen und klug erdachten Roman greifbar und lebendig.

Elizabeth Buchan,
Daily Mail

Man wird erstaunt darüber reden, dass dieses Buch ein Romandebüt ist. Und es ist die bestmögliche Werbung dafür, sich Zeit zu lassen. Dieses Buch ist aus Geduld erwachsen, aus einem in Jahrzehnten gesammelten und destillierten Wissen, einem durch Erfahrung geschärften Stil. Manche Szenen sind erhellender und liebevoller gestaltet als ganze Bücher.


Financial Times
  • Verlag: Rowohlt Hundert Augen
  • Übersetzt von: Jan Schönherr
  • Erscheinungstermin: 23.06.2017
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-644-00062-9
  • 400 Seiten
  • Autor: Francis Spufford
  • Illustriert von: Eleanor Crow

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Neu-York
Francis Spufford Eleanor Crow Neu-York
  • Spufford legt in seinem facettenreichen Buch Schicht um Schicht den amerikanischen Gründungsmythos bloß. (..) Und nebenbei erzählt der Wortmagier Spufford in der reichsten Sprache seit Henry Fielding und Thomas Pynchon eine traurige, hinreißend schöne Liebesgeschichte. (..) Lesen Sie Francis Spufford, Neu-York.

    Dennis Scheck, ARD "Druckfrisch"
  • Francis Spufford hat den vielleicht glanzvollsten historischen Roman der Gegenwart vorgelegt.

    Der Standard
  • Ein rauschhaftes Geschichtenerzählen mit so viel Intelligenz im Hintergrund, das ist ein seltenes Leseglück.

    The New York Times
  • Dieser Autor kann noch mit dem unwahrscheinlichsten Thema faszinieren und unterhalten. Neu-York tut beides.

    The New Yorker
  • Es passieren ja auf der Welt derzeit viele schlimme Sachen, aber Francis Spuffords Buch bietet eine ganz und gar einzigartige Ablenkung.

    Jojo Moyes
  • Eine meisterhafte Leistung, voller verlockender Drehungen und Wendungen, ein blendend geschriebener Roman.

    Peter Kemp, The Sunday Times
  • Dieser Text knistert vor Energie und Freude. Allein für seine Schlusspointe verdient der Roman einen großen glänzenden Stern.

    Robert Douglas-Fairhurst, The Times
  • Phantastisch unterhaltsam und raffiniert. Spufford schafft vor Leben strotzende pittoreske Bilder, und nie fühlt es sich an, als würden hier die Früchte historischer Recherche angehäuft … erstklassige historische Unterhaltung.

    Steven Poole, The Guardian
  • Dieser Roman ist von einer handwerklichen Reife, dass er nicht wie ein Debüt, sondern wie ein krönendes Abschlusswerk wirkt. Figuren und Szenerien werden mit größter Leichtigkeit zum Leben erweckt … Die Beschreibungsgabe des Autors ist verblüffend … Seine außergewöhnliche visuelle Einbildungskraft und das brillante Tempo verdanken dem Kino wohl mehr als allem anderen.

    Claire Harman, Evening Standard
  • Unglaublich hinreißend. Makellos vom ersten Satz an.

    Richard Eyre, BBC Radio 4
  • Der beste im 18. Jahrhundert spielende Roman seit dem 18. Jahrhundert – ich war völlig gefesselt.

    Frances Stonor Saunders, BBC Radio 4
  • Einfach wunderbar.

    Jan Morris, Literary Review
  • Francis Spufford verneigt sich vor Autoren wie Fielding und ist dabei doch aufs Scharfsinnigste aktuell. Das New York der Kolonialzeit wird in diesem betörend visuellen, temporeichen und klug erdachten Roman greifbar und lebendig.

    Elizabeth Buchan, Daily Mail
  • Man wird erstaunt darüber reden, dass dieses Buch ein Romandebüt ist. Und es ist die bestmögliche Werbung dafür, sich Zeit zu lassen. Dieses Buch ist aus Geduld erwachsen, aus einem in Jahrzehnten gesammelten und destillierten Wissen, einem durch Erfahrung geschärften Stil. Manche Szenen sind erhellender und liebevoller gestaltet als ganze Bücher.

    Financial Times

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