Statusmeldungen

In 80 Tagen aus dem Bett -
Sargnagel kommt aus dem Internet und ist, mit Ausnahme von Rainald Goetz und seinem Online-Tagebuch «Abfall für alle», die erste deutschsprachige Autorin, die im Netz eine Form für sich gefunden hat, die passt, als Literatur funktioniert und über die bisherigen Kanäle ein großes Publikum erreicht. Stefanie Sargnagel schreibt radikal subjektiv und sehr weise über das sogenannte einfache Leben, über Feminismus, über Aussichtslosigkeit und Depression. Stefanie Sargnagel gibt sich wortkarg, gerät aber doch immer wieder ins Erzählen, zeichnet zwischendurch auch mal was, sprengt alle Genregrenzen und erreicht auf nie betretenen Pfaden etwas, das man nicht Roman nennen muss, um davon gefesselt zu sein. Das ist oft zum Brüllen komisch und manchmal tragisch. Ihre Texte sind wie ein Gipfeltreffen zwischen Christine Nöstlinger und Heinz Strunk, aus denen beide mit einem Mordskater hervorgehen.

Für «Iowa» ist Stefanie Sargnagel für den Deutschen Buchpreis 2024 nominiert.

Gebundene Ausgabe19,95 €*
oder im Handel kaufen

Dass es sowas noch gibt, ich glaub's nicht! Ein wirklich neuer Ton in der Literatur: hier ist er.


Elfriede Jelinek

Das ist lustig, derb und manchmal recht böse, das ist in die Gegenwart hineingeschrieben.


FAZ.NET

Ein Highlight: kurze Texte, die zwischen Alltäglichkeit, Überspitzung und Arroganz changieren.

Olga Grjasnowa,
Die Welt

Eine Meisterin der Selbstironie.


Der Spiegel

Es gibt derzeit kaum eine gehypte Jungautorin, die so traurig, aktuell und witzig ist.

Nicolas Freund,
Süddeutsche Zeitung

Rotkäppchen, Großmutter und böser Wolf in einem. Angriffslustig und weise zugleich.

Kerstin Grether,
Spiegel Online

Anarchisch, fröhlich, frei.

Shirin Sojitrawalla,
taz

Stefanie Sargnagel? Die Dame, die zu den pointiertesten Sprachgewalten der Gegenwart zählt.

Thomas Andre,
Hamburger Abendblatt

Alles ist im Fluss.


Kölner Stadt-Anzeiger

Mit Witz und Melancholie trifft sie den Blues einer ganzen Generation von Schatzsuchern und Träumern, von Jobvagabunden und Freigeistern.

Björn Hayer,
Rolling Stone

Nietzsche fürs Social-Media-Zeitalter: Man kann Statusmeldungen zur Hand nehmen, wenn man gerade mal wieder an der Welt leidet und aufgeheitert werden oder noch trauriger sein will.

Marlen Hobrack,
der Freitag

Ödön von Horváth oder Elfriede Jelinek haben die Gebackn-Brathändel-Mentalität ihrer Landsleute mit schwarzgalligem Humor auseinandergenommen. Bei ihrer Nachfolgerin geraten nun neue Medien und Coachings ins Visier.


Junge Welt

Sargnagel in ihren Kurztexten beim Leben zuzuschauen, macht unglaublichen Spaß. Ihr Sinn fürs Detail ist unbestechlich, ihr Blick auf die Welt gnadenlos und gleichzeitig liebevoll.


Missy Magazin

Genial und komisch.


Buchkultur

Große Klappe! Gutes Buch.


Salzburger Nachrichten

Eine der aufregendsten Autorinnen Österreichs.


Kronen Zeitung

Eine extrem kluge Göre. Ernsthaft witzig.


L'OFFICIEL

Sargnagel wird mit jedem Buch besser.


Annabelle

Sargnagel hören entspräche Blues hören.


Luzerner Zeitung

Eine unterhaltsame Lektüre zwischen Autofiktion und Digitalpoesie, zwischen Künstlerroman und Momentaufnahme.

Simone Schlosser,
WDR 5

Eine Chronistin unserer Zeit in der Pubertät, mal radikal, mal nachdenklich und oft einfach ziemlich komisch.


Deutschlandfunk

Statusmeldungen ist ein Buch auf der Höhe unserer vernetzten Zeit - ist Literatur, die gleichzeitig Nähe sucht und auf Distanz geht und einen sehr trockenen Humor pflegt.


Bayern 2

Eine kluge, scharfe Beobachterin unserer Zeit. Radikal, nachdenklich, böse, poetisch , witzig.


RBB Radio Fritz

Sargnagel erzeugt in ihrem noch dazu famos lustigen Text genau jene Dringlichkeit, die sie zu unterlaufen vorgibt.

Wiebke Porombka,
Die Zeit

Eine der mutigsten Stimmen in Österreich.

Alex Rühle,
Süddeutsche Zeitung

Stefanie Sargnagel ist die wichtigste österreichische Autorin des 21. Jahrhunderts.


vice.com
  • Verlag: Rowohlt Buchverlag
  • Erscheinungstermin: 21.07.2017
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-498-06444-0
  • 304 Seiten
  • Autorin: Stefanie Sargnagel

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Statusmeldungen
Stefanie Sargnagel Statusmeldungen
  • Dass es sowas noch gibt, ich glaub's nicht! Ein wirklich neuer Ton in der Literatur: hier ist er.

    Elfriede Jelinek
  • Das ist lustig, derb und manchmal recht böse, das ist in die Gegenwart hineingeschrieben.

    FAZ.NET
  • Ein Highlight: kurze Texte, die zwischen Alltäglichkeit, Überspitzung und Arroganz changieren.

    Olga Grjasnowa, Die Welt
  • Eine Meisterin der Selbstironie.

    Der Spiegel
  • Es gibt derzeit kaum eine gehypte Jungautorin, die so traurig, aktuell und witzig ist.

    Nicolas Freund, Süddeutsche Zeitung
  • Rotkäppchen, Großmutter und böser Wolf in einem. Angriffslustig und weise zugleich.

    Kerstin Grether, Spiegel Online
  • Anarchisch, fröhlich, frei.

    Shirin Sojitrawalla, taz
  • Stefanie Sargnagel? Die Dame, die zu den pointiertesten Sprachgewalten der Gegenwart zählt.

    Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
  • Alles ist im Fluss.

    Kölner Stadt-Anzeiger
  • Mit Witz und Melancholie trifft sie den Blues einer ganzen Generation von Schatzsuchern und Träumern, von Jobvagabunden und Freigeistern.

    Björn Hayer, Rolling Stone
  • Nietzsche fürs Social-Media-Zeitalter: Man kann Statusmeldungen zur Hand nehmen, wenn man gerade mal wieder an der Welt leidet und aufgeheitert werden oder noch trauriger sein will.

    Marlen Hobrack, der Freitag
  • Ödön von Horváth oder Elfriede Jelinek haben die Gebackn-Brathändel-Mentalität ihrer Landsleute mit schwarzgalligem Humor auseinandergenommen. Bei ihrer Nachfolgerin geraten nun neue Medien und Coachings ins Visier.

    Junge Welt
  • Sargnagel in ihren Kurztexten beim Leben zuzuschauen, macht unglaublichen Spaß. Ihr Sinn fürs Detail ist unbestechlich, ihr Blick auf die Welt gnadenlos und gleichzeitig liebevoll.

    Missy Magazin
  • Genial und komisch.

    Buchkultur
  • Große Klappe! Gutes Buch.

    Salzburger Nachrichten
  • Eine der aufregendsten Autorinnen Österreichs.

    Kronen Zeitung
  • Eine extrem kluge Göre. Ernsthaft witzig.

    L'OFFICIEL
  • Sargnagel wird mit jedem Buch besser.

    Annabelle
  • Sargnagel hören entspräche Blues hören.

    Luzerner Zeitung
  • Eine unterhaltsame Lektüre zwischen Autofiktion und Digitalpoesie, zwischen Künstlerroman und Momentaufnahme.

    Simone Schlosser, WDR 5
  • Eine Chronistin unserer Zeit in der Pubertät, mal radikal, mal nachdenklich und oft einfach ziemlich komisch.

    Deutschlandfunk
  • Statusmeldungen ist ein Buch auf der Höhe unserer vernetzten Zeit - ist Literatur, die gleichzeitig Nähe sucht und auf Distanz geht und einen sehr trockenen Humor pflegt.

    Bayern 2
  • Eine kluge, scharfe Beobachterin unserer Zeit. Radikal, nachdenklich, böse, poetisch , witzig.

    RBB Radio Fritz
  • Sargnagel erzeugt in ihrem noch dazu famos lustigen Text genau jene Dringlichkeit, die sie zu unterlaufen vorgibt.

    Wiebke Porombka, Die Zeit
  • Eine der mutigsten Stimmen in Österreich.

    Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung
  • Stefanie Sargnagel ist die wichtigste österreichische Autorin des 21. Jahrhunderts.

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