
See der Schöpfung
«Kushners Roman rund um eine skrupellose Agentin ist ein Pageturner, der null Lösung bietet, aber viele Denkansätze.» Die Presse
Übersetzt von: Bettina Abarbanell
- Verlag: Rowohlt Buchverlag
- Übersetzt von: Bettina Abarbanell
- Erscheinungstermin: 15.04.2025
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-498-00241-1
- 480 Seiten
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Rachel Kushner schafft eine Gegengeschichte der Menschheit, flirrend, mit einem präzisen Gespür für die Bruchlinien der Gegenwart. In den USA wird ihr Roman gerade von der politischen Realität eingeholt.
ARD "Titel, Thesen, Temperamente", 06. April 2025 -
Ein großartiges Buch!
Sebastian Hammelehle, SPIEGEL plus, 13. April 2025 -
Rachel Kushner schafft es, eine unterhaltsame Spionagegeschichte mit einer Aussteigergeschichte und philosophischen Grundsatzüberlegungen elegant und humorvoll zu verknüpfen. Die Sprache leuchtet, sprüht und funkelt dabei und ist voller Farben und Bilder. Dieser Roman ist ein ganz großartiges Erlebnis.
Nadine Kreuzahler, RBB, radio 3, 14. April 2025 -
Große Philosophie ist hier in Form einer Spionage-Geschichte spannend erzählt.
ORF "Kulturjournal", 14. April 2025 -
Vom anfänglichen Tauchgang in die Höhlengänge von Brunos Geist bis zur gekonnten Auflösung hält Rachel Kushners neuer Roman die Spannung, ohne je den Intellekt auf dem Altar der Action zu opfern.
Jana Volkmann, der Freitag, 17. April 2025 -
Ein flirrender Roman.
Christoph Schröder, SWR Kultur, 20. April 2025 -
Rachel Kushner hat das Buch zur Lage geschrieben: So geht es nicht, aber wie geht es dann? Ihr Roman rund um eine skrupellose Agentin ist ein Pageturner, der null Lösung bietet, aber viele Denkansätze.
Bettina Steiner, Die Presse, 19. April 2025 -
Rachel Kushner ist nur zu bewundern.
Willi Winkler, Süddeutsche Zeitung, 22. April 2025 -
Ein aufregend philosophischer Roman. Was wäre, wenn nicht der Homo Sapiens, sondern die Neandertaler die vorherrschende Menschenart geworden wären? Dieses Gedankenexperiment verleiht dem Roman Witz und Tiefe.
Christoph Ohrem, WDR "Westart Lesen", 19. April 2025 -
Mit beeindruckender Leichtigkeit verbindet Kushner Themen wie die Menschheitsgeschichte und den Kampf um Ressourcen. Ein unterhaltsamer, bereichernder Roman.
SRF "Literaturclub", 22. April 2025 -
Ein grandios verrätseltes Geflecht aus Fiktion und Wirklichkeit, literarischen Traditionen und politischen Ereignissen, das die modernistischen Ansätze von Hammett bis Houellebecq fortschreibt.
Gunter Blank, Rolling Stone, 25. April 2025 -
Mit ihrem neuen Roman erfindet Rachel Kushner das Genre des Spionagethrillers neu. Er ist zugleich eine Satire auf die Absurditäten radikaler Politik. „See der Schöpfung“ zeigt Kushner auf der Höhe ihrer Kunstfertigkeit
Sigrid Löffler, Berliner Zeitung, 03. Mai 2025 -
FBI-Agentin trifft Umweltaktivisten: Rachel Kushner spielt weiter in der ersten Liga der amerikanischen Literatur.
Jan Küveler, Welt am Sonntag, 04. Mai 2025 -
"See der Schöpfung" ist gesättigt mit Realität. Trotzdem käme man nicht auf die Idee, dieses lustvoll spekulierende Werk einen politischen Roman zu nennen. Rachel Kushner kultiviert ihre Lust an der Anarchie. Genregesetze sind ihr gleichgültig, sie feiert die Fantasiefähigkeit des Geistes. Ein rebellisch-träumender Roman, der sich Mitten in Europa nach der amerikanischen Protestkultur sehnt.
Meike Feßmann, Deutschlandfunk "Büchermarkt", 05. Mai 2025 -
Glänzende Oberflächen und abgründige Tiefen: In Rachel Kushners „See der Schöpfung“ vereinigen sich Agententhriller und philosophischer Roman zu einer atemberaubenden Gegengeschichte der Menschheit.
Stefan Kister, stuttgarter-nachrichten.de , 07. Mai 2025 -
Kushner liefert mit "See der Schöpfung" ein weiteres Meisterstück ab. Die sprachliche Qualität geht in der Übersetzung von Bettina Abarbanell nicht verloren.
Wolfgang Hauptmann, APA - Austria Presse Agentur, 02. Mai 2025 -
Ein Spionageroman mit philosophischem Tiefgang. Packend und intellektuell herausfordernd umkreist Rachel Kushner relevante Themen wie den Kampf um Wasserressourcen und Kapitalismuskritik.
SRF "Literaturclub", 11. Mai 2025 -
Rachel Kushner unterstreicht mit „See der Schöpfung“ ihren Anspruch, in der ersten Liga der amerikanischen Literatur mitzuspielen. Jede Seite hat ihren Reiz.
JAN KÜVELER, welt.de, 13. Mai 2025