Die Schwestern

Roman | Buch des Jahres in der New York Times

Übersetzt von: Ursel Allenstein

"Ein mächtiger Roman, den man mit denen von Jonathan Franzen vergleichen darf." Der Spiegel
In seinem weltenumspannenden, lebensprallen Roman erzählt Jonas Hassen Khemiri über drei Schwestern und einen Mann, Jonas, dessen Leben mit ihnen eng verflochten ist – über Herkunft, Zugehörigkeit, Erinnerung und über den Fluch der Zeit.

Für Jonas ändert sich alles, als Ina, Evelyn und Anastasia in seine Nachbarschaft ziehen. Ihre Mutter kommt aus Tunesien, wer ihr Vater ist, weiß niemand. Die ernsthafte Ina, die verträumte Evelyn und die chaotische Anastasia faszinieren den Erzähler, nichts will er mehr, als in ihrer Nähe zu sein. Ihm wird klar, dass die Schwestern mit seiner Familie und der Vergangenheit seines Vaters eng verflochten sind. Über dreißig Jahre kreuzen sich ihre Leben immer wieder, in Tunesien, Schweden, den USA, sie erleben Liebesgeschichten und Lebenskrisen. Vor allem aber verbindet sie ein Fluch: dass man alles, was man liebt, verlieren wird.

«Ich bin Jonas so oft schon an unglaublichsten Orten zufällig begegnet. Saß mit ihm Rücken an Rücken in der New York Public Library. Lief ihm in einem Techno-Club in Berlin auf der Tanzfläche in die Arme. Verfolgte ihn unbemerkt eine halbe Stunde lang in Stockholm, warf mit ihm einen Stein in einen Vulkan auf Island. Und jedes Mal sagte ich zu ihm: ‹Jonas, Mann, du bist der Größte!› Und genau das beweist er auch mit den ‹Schwestern›. Bis auf bald, lieber Jonas, du bist der Größte!» Saša Stanišić

Gebundene Ausgabe26,00 *

Ein mächtiger Roman, den man mit denen von Jonathan Franzen vergleichen darf.

Felix Bayer,
Spiegel Online, 17. Juli 2025

Jonas Hassen Khemiri spannt ein vielschichtiges Familienpanorama auf, über Jahre und drei Kontinente, und lässt dabei Fiktion und Autofiktion verschwimmen. Ein Roman über Familiendynamiken, Herkunft, Selbstwahrnehmungen, Zugehörigkeit und die Macht der Sprache. Fesselnd, großartig!


Emotion, 15. Juli 2025

Ein verflucht guter Roman.

Paul Jandl,
Neue Zürcher Zeitung, 18. Juli 2025

Ein berauschendes Leseerlebnis. Dieser schwedische Sprachmagier ist eine Entdeckung für die Gegenwartsliteratur.

Dirk Fuhrig,
Deutschlandfunk Kultur "Lesart", 21. Juli 2025

Jonas Hassen Khemiri ist mit „Die Schwestern“ ein Roman gelungen, der die ganze Welt enthält.

Alex Rühle,
sueddeutsche.de, 31. Juli 2025

Ein Roman-Wunderwerk à la Jonathan Franzen.


Focus, 01. August 2025

Einer der großen Romane dieses Jahres.

Thomas Andre,
abendblatt.de, 02. August 2025

Khemiri erzählt meisterhaft von drei Schwestern, in schöner, klarer Sprache. 736 Seiten, die einen nicht loslassen.

Wiebke Hollersen,
Berliner Zeitung, 09. August 2025

Zugehörigkeit, Herkunft, Ankommen und natürlich Familie sind die großen Themen dieses Gesellschaftsromans. Mit Sicherheit eines der besten Bücher dieses Jahres!


Hamburger Morgenpost, 05. September 2025

Facettenreich beleuchtet der schwedische Schriftsteller die Beziehungen von Kindern zu ihren Eltern. «Die Schwestern» ist ein lebenspraller Roman.


NZZ am Sonntag, 07. September 2025

Das Buch ist ein großer Versuch, das Leben umfassen zu können, wenn auch scheinbar zufällig. Sollte so künftige europäische Literatur aussehen, dann muss einem um sie nicht bang werden.

Stephan Opitz,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. September 2025

Ein wirklich großer Roman.

Jolinde Hüchtker,
Die ZEIT - Sonderausgabe Die 100 besten Bücher des Jahres, 29. November 2025

Dass man nach fast 750 Seiten das Gefühl hat, noch nicht genug Zeit mit den Romanfiguren verbracht zu haben, kommt auch nicht alle Tage vor.

Saskia Trebing,
54books.de, 01. Dezember 2025
  • Verlag: Rowohlt Hardcover
  • Übersetzt von: Ursel Allenstein
  • Erscheinungstermin: 15.07.2025
  • Lieferstatus: Im Handel lieferbar
  • ISBN: 978-3-498-00497-2
  • 736 Seiten
  • Autor: Jonas Hassen Khemiri
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Die Schwestern
Jonas Hassen Khemiri Die Schwestern
  • Ein mächtiger Roman, den man mit denen von Jonathan Franzen vergleichen darf.

    Felix Bayer, Spiegel Online, 17. Juli 2025
  • Jonas Hassen Khemiri spannt ein vielschichtiges Familienpanorama auf, über Jahre und drei Kontinente, und lässt dabei Fiktion und Autofiktion verschwimmen. Ein Roman über Familiendynamiken, Herkunft, Selbstwahrnehmungen, Zugehörigkeit und die Macht der Sprache. Fesselnd, großartig!

    Emotion, 15. Juli 2025
  • Ein verflucht guter Roman.

    Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 18. Juli 2025
  • Ein berauschendes Leseerlebnis. Dieser schwedische Sprachmagier ist eine Entdeckung für die Gegenwartsliteratur.

    Dirk Fuhrig, Deutschlandfunk Kultur "Lesart", 21. Juli 2025
  • Jonas Hassen Khemiri ist mit „Die Schwestern“ ein Roman gelungen, der die ganze Welt enthält.

    Alex Rühle, sueddeutsche.de, 31. Juli 2025
  • Ein Roman-Wunderwerk à la Jonathan Franzen.

    Focus, 01. August 2025
  • Einer der großen Romane dieses Jahres.

    Thomas Andre, abendblatt.de, 02. August 2025
  • Khemiri erzählt meisterhaft von drei Schwestern, in schöner, klarer Sprache. 736 Seiten, die einen nicht loslassen.

    Wiebke Hollersen, Berliner Zeitung, 09. August 2025
  • Zugehörigkeit, Herkunft, Ankommen und natürlich Familie sind die großen Themen dieses Gesellschaftsromans. Mit Sicherheit eines der besten Bücher dieses Jahres!

    Hamburger Morgenpost, 05. September 2025
  • Facettenreich beleuchtet der schwedische Schriftsteller die Beziehungen von Kindern zu ihren Eltern. «Die Schwestern» ist ein lebenspraller Roman.

    NZZ am Sonntag, 07. September 2025
  • Das Buch ist ein großer Versuch, das Leben umfassen zu können, wenn auch scheinbar zufällig. Sollte so künftige europäische Literatur aussehen, dann muss einem um sie nicht bang werden.

    Stephan Opitz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. September 2025
  • Ein wirklich großer Roman.

    Jolinde Hüchtker, Die ZEIT - Sonderausgabe Die 100 besten Bücher des Jahres, 29. November 2025
  • Dass man nach fast 750 Seiten das Gefühl hat, noch nicht genug Zeit mit den Romanfiguren verbracht zu haben, kommt auch nicht alle Tage vor.

    Saskia Trebing, 54books.de, 01. Dezember 2025

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