- Verlag: Rowohlt Hardcover
- Übersetzt von: Ursel Allenstein
- Erscheinungstermin: 15.07.2025
- Lieferstatus: Im Handel lieferbar
- ISBN: 978-3-498-00497-2
- 736 Seiten
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Ein mächtiger Roman, den man mit denen von Jonathan Franzen vergleichen darf.
Felix Bayer, Spiegel Online, 17. Juli 2025 -
Jonas Hassen Khemiri spannt ein vielschichtiges Familienpanorama auf, über Jahre und drei Kontinente, und lässt dabei Fiktion und Autofiktion verschwimmen. Ein Roman über Familiendynamiken, Herkunft, Selbstwahrnehmungen, Zugehörigkeit und die Macht der Sprache. Fesselnd, großartig!
Emotion, 15. Juli 2025 -
Ein verflucht guter Roman.
Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 18. Juli 2025 -
Ein berauschendes Leseerlebnis. Dieser schwedische Sprachmagier ist eine Entdeckung für die Gegenwartsliteratur.
Dirk Fuhrig, Deutschlandfunk Kultur "Lesart", 21. Juli 2025 -
Jonas Hassen Khemiri ist mit „Die Schwestern“ ein Roman gelungen, der die ganze Welt enthält.
Alex Rühle, sueddeutsche.de, 31. Juli 2025 -
Ein Roman-Wunderwerk à la Jonathan Franzen.
Focus, 01. August 2025 -
Einer der großen Romane dieses Jahres.
Thomas Andre, abendblatt.de, 02. August 2025 -
Khemiri erzählt meisterhaft von drei Schwestern, in schöner, klarer Sprache. 736 Seiten, die einen nicht loslassen.
Wiebke Hollersen, Berliner Zeitung, 09. August 2025 -
Zugehörigkeit, Herkunft, Ankommen und natürlich Familie sind die großen Themen dieses Gesellschaftsromans. Mit Sicherheit eines der besten Bücher dieses Jahres!
Hamburger Morgenpost, 05. September 2025 -
Facettenreich beleuchtet der schwedische Schriftsteller die Beziehungen von Kindern zu ihren Eltern. «Die Schwestern» ist ein lebenspraller Roman.
NZZ am Sonntag, 07. September 2025 -
Das Buch ist ein großer Versuch, das Leben umfassen zu können, wenn auch scheinbar zufällig. Sollte so künftige europäische Literatur aussehen, dann muss einem um sie nicht bang werden.
Stephan Opitz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. September 2025 -
Ein wirklich großer Roman.
Jolinde Hüchtker, Die ZEIT - Sonderausgabe Die 100 besten Bücher des Jahres, 29. November 2025 -
Dass man nach fast 750 Seiten das Gefühl hat, noch nicht genug Zeit mit den Romanfiguren verbracht zu haben, kommt auch nicht alle Tage vor.
Saskia Trebing, 54books.de, 01. Dezember 2025