Schwarze Erde

Eine Reise durch die Ukraine

Ein Jahrtausend lang lebten die Ukrainer zwischen Grenzen, die sich unter ihren Füßen stetig verschoben; mal zu Polen, mal zu Österreich und Litauen, schließlich zu Deutschland und dann zur Sowjetunion gehörten. Und die nun wieder in Bewegung geraten sind. Als Staat existiert die Ukraine erst seit 1991; was sie vorher war, ist unter ihren Bewohnern so umstritten wie unter ihren europäischen Nachbarn. Jens Mühling erzählt von Begegnungen mit Nationalisten und Altkommunisten, Krimtataren, Volksdeutschen, Kosaken, Schmugglern, Archäologen und Soldaten, deren Standpunkte kaum unterschiedlicher sein könnten. Sein Buch schildert ihren Blick auf ein Land, über das wir kaum etwas wissen – obwohl es mitten in Europa liegt. Und das nun der Schauplatz eines brutalen Angriffskriegs ist. 

Lieferstatus: Aktuell bei uns nicht lieferbar
Taschenbuch12,00 €*

Ein stimmiges Bild von einem Land, in dem vieles nicht stimmt. Das leisten nur wenige Reiseberichte.


Süddeutsche Zeitung

Skurriles und Ernstes, Absurdes und Absolutes verbinden sich in Jens Mühlings Buch zu einem kaleidoskopartigen Bild eines Landes, das geradezu nach Erlösung dürstet.


Neue Zürcher Zeitung

Zauberische Odyssee.


FAZ.NET

Spektakuläres Reportagebuch.


Stern

Glänzend geschrieben.


Deutschlandfunk

Um die Seele dieses Landes zu verstehen, musste man bislang Gogol lesen. Jetzt sollte man Mühling lesen.


The Times

Lebhaft und bewegend.


The Times Literary Supplement

Während der Kampf um das ukrainische Selbstverständnis zwischen international renommierten, Europa zuneigenden Autoren und vom Kreml gern instrumentalisierten Euroskeptikern ausgefochten wird, bleiben die menschlichen Realitäten des Landes unterbelichtet. Diese Lücke zu schließen gelingt Jens Mühling.


FAZ.NET

Die eine Erzählung von der Ukraine gibt es in diesem Buch nicht, sondern Geschichten, von denen jede einen Teil des Landes zeigt und die alle für sich stehen können.


Süddeutsche Zeitung

Ein Kaleidoskop eines Landes, das mit sich selbst im Unreinen zu sein scheint.


Deutschlandradio Kultur

Durchkreuzt alle gängigen Ukraine-Bilder. (...) Mit seiner Neugier auf die Menschen und die Landschaften der Ukraine vermag Jens Mühling den Leser anzustecken, darin liegt die große Stärke seiner Reisereportage. Der Autor porträtiert seine Ukrainer treffsicher, nicht ohne Witz und ohne Ironie. Auch dort, wo er ihrer Lebensanschauung abgeneigt ist, versucht er zu verstehen. Aus der Begegnung mit vielen unterschiedlichen, stets eigensinnigen Menschen ergibt sich das spannende Panorama eines unbekannten Landes.


Deutschlandfunk

Mühling geht bei seiner Reise von Lemberg bis weit in den Landesosten der Frage nach, wo die inneren Grenzen der Ukraine liegen. Seine Erzählung lebt von der genauen Beobachtung, den vielen Dialogen und Mühlings Sinn für Situationskomik. All das macht Schwarze Erde zu einer höchst unterhaltsamen Lektüre.


Die Presse
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 26.06.2018
  • Lieferstatus: Aktuell bei uns nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-499-63156-6
  • 304 Seiten
  • Autor: Jens Mühling

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Schwarze Erde
Jens Mühling Schwarze Erde
  • Ein stimmiges Bild von einem Land, in dem vieles nicht stimmt. Das leisten nur wenige Reiseberichte.

    Süddeutsche Zeitung
  • Skurriles und Ernstes, Absurdes und Absolutes verbinden sich in Jens Mühlings Buch zu einem kaleidoskopartigen Bild eines Landes, das geradezu nach Erlösung dürstet.

    Neue Zürcher Zeitung
  • Zauberische Odyssee.

    FAZ.NET
  • Spektakuläres Reportagebuch.

    Stern
  • Glänzend geschrieben.

    Deutschlandfunk
  • Um die Seele dieses Landes zu verstehen, musste man bislang Gogol lesen. Jetzt sollte man Mühling lesen.

    The Times
  • Lebhaft und bewegend.

    The Times Literary Supplement
  • Während der Kampf um das ukrainische Selbstverständnis zwischen international renommierten, Europa zuneigenden Autoren und vom Kreml gern instrumentalisierten Euroskeptikern ausgefochten wird, bleiben die menschlichen Realitäten des Landes unterbelichtet. Diese Lücke zu schließen gelingt Jens Mühling.

    FAZ.NET
  • Die eine Erzählung von der Ukraine gibt es in diesem Buch nicht, sondern Geschichten, von denen jede einen Teil des Landes zeigt und die alle für sich stehen können.

    Süddeutsche Zeitung
  • Ein Kaleidoskop eines Landes, das mit sich selbst im Unreinen zu sein scheint.

    Deutschlandradio Kultur
  • Durchkreuzt alle gängigen Ukraine-Bilder. (...) Mit seiner Neugier auf die Menschen und die Landschaften der Ukraine vermag Jens Mühling den Leser anzustecken, darin liegt die große Stärke seiner Reisereportage. Der Autor porträtiert seine Ukrainer treffsicher, nicht ohne Witz und ohne Ironie. Auch dort, wo er ihrer Lebensanschauung abgeneigt ist, versucht er zu verstehen. Aus der Begegnung mit vielen unterschiedlichen, stets eigensinnigen Menschen ergibt sich das spannende Panorama eines unbekannten Landes.

    Deutschlandfunk
  • Mühling geht bei seiner Reise von Lemberg bis weit in den Landesosten der Frage nach, wo die inneren Grenzen der Ukraine liegen. Seine Erzählung lebt von der genauen Beobachtung, den vielen Dialogen und Mühlings Sinn für Situationskomik. All das macht Schwarze Erde zu einer höchst unterhaltsamen Lektüre.

    Die Presse

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