Upstate

Übersetzt von: Tanja Handels

Alan Querry, ein erfolgreicher Bauentwickler aus Nordengland, hat zwei Töchter: Vanessa ist Philosophin und lehrt in Saratoga Springs, New York; Helen arbeitet für ein internationales Musiklabel mit Sitz in London. Die Schwestern haben sich nie richtig von der bitteren Trennung ihrer Eltern und dem frühen Tod ihrer Mutter erholt, vor allem Vanessa nicht, die immer wieder in Depressionen verfällt. Beim jüngsten Schub fliegen Alan und Helen nach Saratoga Springs. Im Verlauf von sechs Wintertagen upstate beginnen die Querrys mit den Fragen zu ringen, die diesen Roman so eindringlich machen: Warum fällt manchen Menschen das Leben so viel schwerer als anderen? Kann Glücklichsein gelernt werden, oder wird man einfach so geboren? Hilft nachdenken? Wenn, wie Vanessas Lieblingsphilosoph sich ausdrückt, "das Leben selbst das einzig ernsthafte Unternehmen" ist, wie sollten wir dann leben?
"Upstate" ist ein tiefgründiger Roman, reich an menschlicher Einsicht, fein gezeichneten Charakteren und voll mit jenen Dingen, die uns in unseren stillsten Momenten beschäftigen.

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Wood liefert subtile Charakterstudien, wohldosierten Humor und eine Menge Lebensklugheit.

Franziska Wolffheim,
Spiegel Online, 21. November 2019

Wood ist nicht nur ein renommierter Kritiker, er kann auch selbst brillant schreiben. Mit "Upstate" ist ihm ein ruhiger, dennoch fesselnder Roman gelungen, in dem wir - was will man denn mehr? - viel über uns selbst erkennen können.

Michael Hirz,
Kölner Stadt-Anzeiger, 06. Dezember 2019

Ein kluges, definitiv nicht-hysterisches Kammerspiel um die Themen Nähe und Distanz, Autonomie und Abhängigkeit, und Fürsorglichkeit in der Familie – gepaart mit der Unfähigkeit, wirklich zu helfen.

Paul Stoop,
Deutschlandfunk "Büchermarkt", 18. Dezember 2019

An der Oberfläche fast immer überaus kultiviert und gelassen, handelt der Roman so vielerlei Fragen ab, die sich aus überkommenen Unterschieden zwischen Europa und Amerika oder dem Zusammenprall von Kunst, Kultur und moderner Technologie ergeben. Natürlich kommen auch familiäre Reizthemen aufs Tapet, die zwischen den Generationen lauern, und nebenbei stets auch die politische Lage der USA.

Michael Schmitt,
Neue Zürcher Zeitung, 07. Januar 2020
  • Verlag: Rowohlt E-Book
  • Übersetzt von: Tanja Handels
  • Erscheinungstermin: 19.11.2019
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-644-00190-9
  • 304 Seiten
  • Autor: James Wood

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Upstate
James Wood Upstate
  • Wood liefert subtile Charakterstudien, wohldosierten Humor und eine Menge Lebensklugheit.

    Franziska Wolffheim, Spiegel Online, 21. November 2019
  • Wood ist nicht nur ein renommierter Kritiker, er kann auch selbst brillant schreiben. Mit "Upstate" ist ihm ein ruhiger, dennoch fesselnder Roman gelungen, in dem wir - was will man denn mehr? - viel über uns selbst erkennen können.

    Michael Hirz, Kölner Stadt-Anzeiger, 06. Dezember 2019
  • Ein kluges, definitiv nicht-hysterisches Kammerspiel um die Themen Nähe und Distanz, Autonomie und Abhängigkeit, und Fürsorglichkeit in der Familie – gepaart mit der Unfähigkeit, wirklich zu helfen.

    Paul Stoop, Deutschlandfunk "Büchermarkt", 18. Dezember 2019
  • An der Oberfläche fast immer überaus kultiviert und gelassen, handelt der Roman so vielerlei Fragen ab, die sich aus überkommenen Unterschieden zwischen Europa und Amerika oder dem Zusammenprall von Kunst, Kultur und moderner Technologie ergeben. Natürlich kommen auch familiäre Reizthemen aufs Tapet, die zwischen den Generationen lauern, und nebenbei stets auch die politische Lage der USA.

    Michael Schmitt, Neue Zürcher Zeitung, 07. Januar 2020

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