Der Name an der Wand
"Le Tellier gehört zu den virtuosesten Spielern der zeitgenössischen Literatur." Die Welt
Übersetzt von: Romy RitteJürgen Ritte
- Verlag: Rowohlt Hundert Augen
- Übersetzt von: Romy RitteJürgen Ritte
- Erscheinungstermin: 15.04.2025
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-498-00742-3
- 160 Seiten
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Keine ästhetischen Effekte, aus Ehrfurcht vor dieser unbekannten historischen Person, mit dem Ziel, ehrlich und schamhaft über diesen jungen Mann sein Buch zu verfassen. In alle Richtungen wird da sehr differenziert betrachtet, wie verwickelt die Verhältnisse waren. Das ist eine sehr große Leistung dieses schmalen Buches.
Jörg Magenau, RBB, radio 3, 16. April 2025 -
Der Faktenreichtum dieser hinreißend bebilderten Recherche, die Erkundung einer ganzen Epoche anhand eines einzelnen Schicksals sind ein Geschenk der Literatur an die Geschichtswissenschaft.
Herbert Wiesner, Welt am Sonntag, 06. Juli 2025 -
Ein respektvolles Buch, ein ehrliches Buch, das jeder und jede in die Hand nehmen kann, der mal darüber nachdenken will, wie Menschen sich heute eigentlich engagieren müssten, damit sich Hass und Nationalismus nicht weiter ausbreiten.
RBB Radioeins "Favorit Buch", 24. Juli 2025 -
Ein unheimliches spannendes Buch, sehr packend, sehr beeindruckend, sehr gut übersetzt.
Dirk Fuhrig, Deutschlandfunk Kultur "Studio 9", 17. April 2025 -
Aus Ehrfurcht vor dem Opfer, das André brachte, nimmt sich der Bestseller-Autor zurück. Und schafft es vielleicht gerade durch diese Bescheidenheit, sein Publikum erneut zu fesseln.
Uwe Sauerwein, morgenpost.de, 06. Mai 2025 -
Aus Ehrfurcht vor dem Opfer, das André brachte, nimmt sich der Bestseller-Autor zurück. Und schafft es vielleicht gerade durch diese Bescheidenheit, sein Publikum erneut zu fesseln.
Uwe Sauerwein, Berliner Morgenpost, 10. Mai 2025 -
Scharfsichtig nimmt Le Tellier die französische Kollaboration in den Blick, kratzt am Mythos so mancher Nationalhelden; er spielt sich nicht zum Weltenrichter auf, beweist aber klare Haltung, die man auch als Kommentar zu den derzeit weltweit statthabenden autoritären bis faschistischen Tendenzen auffassen darf.
KLAUS NÜCHTERN, Falter, 21. Mai 2025 -
Le Tellier gelingt weit mehr als eine Reise in die Geschichte, aus dieser Spurensuche entsteht ein luftig und assoziativ geschriebenes Buch, ein Denkanstoß für heute.
Peter Helling, NDR Kultur, 26. Mai 2025 -
Dem Schauen, dem Hinschauen einen Sinn geben. Gibt es eine schöne Definition dessen, was Literatur soll und vermag?
Andreas Wirthensohn, WDR Westart, 20. Juni 2025