Teddy

Ein bewegender Roman über Selbstbestimmung und Emanzipation.

Übersetzt von: Ulrike WaselKlaus Timmermann

Teddy Carlyle hat einen Neuanfang verdient, aber manche Geheimnisse lassen sich nicht verbergen... 

Teddy entstammt einer texanischen Familie mit großen politischen Ambitionen. Die Familie atmet auf, als Teddy mit Mitte 30 endlich heiratet und nach Rom zieht. Die Stadt, in der die Stars der Cinecittà auf der Via Veneto flanieren, erscheint Teddy wie ein Versprechen von Freiheit, hier will sie ihre unruhige Vergangenheit hinter sich lassen und eine gute Diplomatengattin sein: glamourös, diskret, stilsicher und stets höflich. Sie wird die Kollegen ihres Mannes bezaubern, und niemand wird ein Wort gegen sie sagen können. Teddy gelingt ihr Vorhaben zunächst gut, sie schließt neue Bekanntschaften auf Partys und Empfängen, ist glücklich mit ihrer kleinen Tätigkeit in der Botschaft.
Doch nach nur wenigen Wochen, am 4. Juli, explodiert ihr neues Leben zusammen mit dem Feuerwerk am Himmel. Nun findet sich Teddy inmitten eines Chaos wieder, das selbst tadellose Manieren und einflussreiche Kontakte nicht mehr in den Griff bekommen können. Teddy muss ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen.

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In Emily Dunlays Debüt ist nichts wie es scheint, und Teddy, die Betty-Daper-ähnliche Frau eines US-Diplomaten, ist eine unzuverlässige Erzählerin, die sich selbst kaum traut.


Emotion, 13. Mai 2025

Sexismus, Korruption, Roms La Dolce Vita und US-amerikanischer Konservativismus in den 1969er-Jahren prallen in diesem schillernden und fesselnden Roman ... aufeinander ... Der Autorin Emily Dunlay gelingt ein toller Mix aus Gesellschaftsroman und Einblick in die Psyche einer Frau dieser Zeit.


der-kultur-blog.de, 26. Mai 2025

Elegant und aufwühlend, wie US-Autorin Emily Dunlay dieses Spannungsfeld in die Eskalation führt.


Brigitte, 21. Mai 2025

Wie Emily Dunlay ihre Figuren zeichnet, vor allem Teddy, ist großes Kino.

Sabine Oelmann,
ntv.de, 22. Juni 2025

Angereichert mit ein wenig „Eine Frage der Chemie“-Vibes, ist „Teddy“ ein bemerkenswertes Debüt.


Die Presse am Sonntag, 06. Juli 2025

Eine kluge, kunstvolle Dekonstruktion weiblicher Rollenerwartung, verpackt in einen spannenden und atmosphärisch dichten Roman.

Lena Herber,
Dülmener Zeitung, 02. August 2025

Teddy ist ein vielschichtiger Gesellschaftsroman mit Krimirahmen, der durch kunstvolle Einwürfe aus Kunst, Philosophie und Literatur bereichert wird. Dunlay schafft es, eine dichte Atmosphäre zu erzeugen, die den Leser bis zum Ende fesselt.

Oliver Schaulandt,
Rheinische Post, 02. August 2025

Emily Dunlay nimmt uns mit nach Italien und hat mit ihrer Geschichte über eine Heldin aus den 60ern direkt ins Schwarze getroffen. Ein absolut gelungener Erstlingsroman.


SWR, 27. Oktober 2025

Ein bewegender Roman über Selbstbestimmung und Emanzipation ein tief blickendes Gesellschaftsporträt.


Studiosus Intern , 12. November 2025
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Teddy
Emily Dunlay Teddy
  • In Emily Dunlays Debüt ist nichts wie es scheint, und Teddy, die Betty-Daper-ähnliche Frau eines US-Diplomaten, ist eine unzuverlässige Erzählerin, die sich selbst kaum traut.

    Emotion, 13. Mai 2025
  • Sexismus, Korruption, Roms La Dolce Vita und US-amerikanischer Konservativismus in den 1969er-Jahren prallen in diesem schillernden und fesselnden Roman ... aufeinander ... Der Autorin Emily Dunlay gelingt ein toller Mix aus Gesellschaftsroman und Einblick in die Psyche einer Frau dieser Zeit.

    der-kultur-blog.de, 26. Mai 2025
  • Elegant und aufwühlend, wie US-Autorin Emily Dunlay dieses Spannungsfeld in die Eskalation führt.

    Brigitte, 21. Mai 2025
  • Wie Emily Dunlay ihre Figuren zeichnet, vor allem Teddy, ist großes Kino.

    Sabine Oelmann, ntv.de, 22. Juni 2025
  • Angereichert mit ein wenig „Eine Frage der Chemie“-Vibes, ist „Teddy“ ein bemerkenswertes Debüt.

    Die Presse am Sonntag, 06. Juli 2025
  • Eine kluge, kunstvolle Dekonstruktion weiblicher Rollenerwartung, verpackt in einen spannenden und atmosphärisch dichten Roman.

    Lena Herber, Dülmener Zeitung, 02. August 2025
  • Teddy ist ein vielschichtiger Gesellschaftsroman mit Krimirahmen, der durch kunstvolle Einwürfe aus Kunst, Philosophie und Literatur bereichert wird. Dunlay schafft es, eine dichte Atmosphäre zu erzeugen, die den Leser bis zum Ende fesselt.

    Oliver Schaulandt, Rheinische Post, 02. August 2025
  • Emily Dunlay nimmt uns mit nach Italien und hat mit ihrer Geschichte über eine Heldin aus den 60ern direkt ins Schwarze getroffen. Ein absolut gelungener Erstlingsroman.

    SWR, 27. Oktober 2025
  • Ein bewegender Roman über Selbstbestimmung und Emanzipation ein tief blickendes Gesellschaftsporträt.

    Studiosus Intern , 12. November 2025

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