Die Farbe des Krieges

Übersetzt von Olaf Kühl

Was der Mensch dem Menschen antut
Mit neunzehn Jahren wird ein russischer Soldat nach Tschetschenien versetzt. Zusammen mit anderen „Frischlingen“ zieht er in den Krieg. Und wie ein alter Mann kehrt er mit anderen Rekruten schließlich nach Moskau zurück, verroht und stumpf. Doch die Bilder vom Krieg bleiben: Ans Kreuz genagelte Soldaten, der Kamerad, der von den Rädern eines Panzerwagens überrollt wird, und gleich daneben treiben Bäume junges Grün.
„Es sind autobiographische Erzählungen, in denen er das Grauen dieses Krieges schildert wie noch keiner zuvor. Auf dem Papier steht das, was er niemandem erzählen kann.“ (Die Zeit)

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Es sind autobiographische Erzählungen, in denen er das Grauen dieses Krieges schildert wie noch keiner zuvor. Auf dem Papier steht das, was er niemandem erzählen kann.


Die Zeit

Gerade weil es kein plattes Plädoyer gegen den Krieg darstellt, sondern dessen Abgrund auslotet, braucht es sich vor den Meisterwerken der realistischen Kriegsliteratur nicht zu verstecken.


Neue Zürcher Zeitung

Babtschenko erinnert an Remarque und Hemingway.


Neue Literarische Rundschau
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Übersetzt von: Olaf Kühl
  • Erscheinungstermin: 01.07.2008
  • Lieferstatus: Lieferzeit 3-5 Tage
  • ISBN: 978-3-499-24537-4
  • 256 Seiten
  • Autor:in: Arkadi Babtschenko

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Die Farbe des Krieges
Arkadi Babtschenko Die Farbe des Krieges
  • Es sind autobiographische Erzählungen, in denen er das Grauen dieses Krieges schildert wie noch keiner zuvor. Auf dem Papier steht das, was er niemandem erzählen kann.

    Die Zeit
  • Gerade weil es kein plattes Plädoyer gegen den Krieg darstellt, sondern dessen Abgrund auslotet, braucht es sich vor den Meisterwerken der realistischen Kriegsliteratur nicht zu verstecken.

    Neue Zürcher Zeitung
  • Babtschenko erinnert an Remarque und Hemingway.

    Neue Literarische Rundschau

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