Der Mann, der nicht aufhörte zu schlafen

Übersetzt von: Mirjam Pressler

Erwin schläft und schläft und kann kaum mehr aufwachen. Es ist das Jahr 1946, und der jüdische Junge, der mit knapper Not den Nationalsozialismus überlebte, lässt sich auf Zügen und Pferdekarren ziellos durch Europa treiben. Denn der Schlaf hält in Erwin das Verlorene lebendig: die grüne Heimat Bukowina, die geliebten Eltern. Als er nach Palästina gelangt und Hebräisch lernt, beginnt er zu schreiben – und findet damit endlich einen Weg, das im Traum Bewahrte zu retten: Erzählend lässt er die entschwundene Welt in der neuen, uralten Sprache wiedererstehen …

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In Aharon Appelfelds Werk leben der Geist und die Sprache eines Joseph Roth fort.


Die Welt

Appelfeld ist als Erzähler des Holocaust Autoren wie Primo Levi oder Imre Kertész ebenbürtig.


Der Spiegel

Appelfelds schönstes und sanftestes Buch.


FAZ.NET

Eine Eloge auf das Leben.


NZZ am Sonntag

Eine ergreifende Lektüre, die einen zwingt, die Welt mit anderen Augen zu sehen.


Le Monde
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Übersetzt von: Mirjam Pressler
  • Erscheinungstermin: 01.08.2013
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-499-25949-4
  • 286 Seiten
  • Autor: Aharon Appelfeld
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Der Mann, der nicht aufhörte zu schlafen
Aharon Appelfeld Der Mann, der nicht aufhörte zu schlafen
  • In Aharon Appelfelds Werk leben der Geist und die Sprache eines Joseph Roth fort.

    Die Welt
  • Appelfeld ist als Erzähler des Holocaust Autoren wie Primo Levi oder Imre Kertész ebenbürtig.

    Der Spiegel
  • Appelfelds schönstes und sanftestes Buch.

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  • Eine ergreifende Lektüre, die einen zwingt, die Welt mit anderen Augen zu sehen.

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