Ausgezeichnet

Max Annas auf der Krimibestenliste im November

Mit «Morduntersuchungskommission: Der Fall Melchior Nikoleit», dem 2. Fall von Oberleutnant Otto Castorp, steht Max Annas im November auf Platz 8 der Krimibestenliste von Deutschlandfunk Kultur und der Frankfurter Allgemeinen.

Die 19-köpfige Jury der Krimibestenliste, bestehend aus Literaturkritikern und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, wählt monatlich aus der aktuellen Produktion die in ihren Augen besten Kriminalromane. Die Liste mit 10 Titeln wird jeweils am ersten Sonntag eines Monats bekanntgegeben.

«Morduntersuchungskommission: Der Fall Melchior Nikoleit» ist am 21. Juli bei Rowohlt Hundert Augen erschienen.

Wir freuen uns mit unserem Autor.

Morduntersuchungskommission: Der Fall Melchior Nikoleit

Jena, 1985. Ein junger Mann ist ermordet worden. Ein Punk, so nennen sich diese Gestalten, die vom sozialistischen Staat so schwer auf Linie zu bringen sind. Die Ermittler der Morduntersuchungskommission um Oberleutnant Otto Castorp nehmen schnell den Vater des Opfers ins Visier, einen Antiquitätenhändler mit Westkontakt. Der Ermordete, das weiß Castorp, hatte sich als Informeller Mitarbeiter bei der Stasi verpflichtet. Zudem hat der Fall offenbar mit alten Geschichten zu tun. Sehr alten, sehr finsteren Geschichten ...

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Max Annas

Max Annas

Max Annas, geboren 1963, arbeitete lange als Journalist, lebte in Südafrika und wurde für seine Romane Die Farm (2014), Die Mauer (2016), Finsterwalde (2018) und Morduntersuchungskommission (2019) sowie zuletzt Morduntersuchungskommission: Der Fall Melchior Nikoleit (2020) fünfmal mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet. Bei Rowohlt erschienen außerdem Illegal (2017), Der Hochsitz (2021) und Morduntersuchungskommission: Der Fall Daniela Nitschke (2022)