Mareike Fallwickl ist für den BücherFrauen-Literaturpreis 2023 nominiert
Mit ihrem Roman «Die Wut, die bleibt» ist Mareike Fallwickl für den BücherFrauen-Literaturpreis 2023 nominiert.
Wir gratulieren unserer Autorin!
Die elf Longlist-Titel wurden von den Regionalgruppen der BücherFrauen in ganz Deutschland vorgeschlagen. Die Endauswahl trifft die dreiköpfig Jury, bestehend aus Anita Djafari (Literaturvermittlerin und Jurysprecherin der Litprom-Bestenliste Weltempfänger), Karen Nölle (Übersetzerin, Lektorin, Herausgeberin und Präsidentin des Freundeskreises zur Förderung literarischer und wissenschaftlicher Übersetzungen e.V.) und Maria Christina Piwowarski (Buchhändlerin, Moderatorin und Instagrammerin). Der Siegertitel wird im Rahmen der Frankfurter Buchmesse bekannt gegeben.
Die Auszeichnung wird alle zwei Jahre von den BücherFrauen, dem Branchennetzwerk für Frauen in der deutschsprachigen Buchbranche, verliehen und ist mit 10.000 Euro dotiert. Der Preis würdigt deutschsprachige und ins Deutsche übersetzte literarische Werke der vergangenen zwei Jahre. Ausgezeichnet werden soll die Arbeit von Autorinnen, die mit ihrem Schreiben zur Gleichstellung der Geschlechter und zur Stärkung von Frauen und Mädchen beitragen.Zum Preis gehört die Statuette «Christine», die nach der Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Christine de Pizan (1364 bis ca. 1429) benannt ist. Entworfen hat sie die Karlsruher Künstlerin Kassandra Becker. Weitere Informationen zur Auszeichnung finden Sie hier.
«Die Wut, die bleibt» ist im März 2022 bei Rowohlt Hundert Augen erschienen.
Die Wut, die bleibt
Mareike Fallwickl skizziert diesem feministischen Roman auf drastische Weise, was geschieht, wenn eine erschöpfte Mutter aufgibt, beschreibt die Lücken, die sie hinterlässt und die weibliche Wut, die bleibt. Sie seziert Tabuthemen, veraltete Rollenbilder und legt den Finger in ...
Die Wut, die bleibt
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