Ausgezeichnet

«Die blaue Grenze» von Konstantin Ferstl steht auf der Shortlist des Literaturpreises Fulda 2024

«Die blaue Grenze» von Konstantin Ferstl steht auf der Shortlist des Literaturpreises Fulda 2024
© Andreas Fuchs

Konstantin Ferstls Debütroman «Die blaue Grenze» wurde für die Shortlist des Literaturpreises Fulda 2024 ausgewählt. Wir freuen uns mit unserem Autor über diese Nominierung und gratulieren ganz herzlich!

Der Fuldaer Literaturpreis wird jährlich von einer unabhängigen Jury für das bemerkenswerteste Erstlingswerk vergeben. Von insgesamt 39 Romandebüts, die von 23 deutschsprachigen Verlagen eingereicht wurden, sind noch neun Autorinnen und Autoren mit ihren Büchern im Rennen um die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung. Die finale Entscheidung, wer den Literaturpreis Fulda 2024 erhalten wird, fällt Ende Januar 2024.

«Die blaue Grenze» von Konstantin Ferstl erschien am 15.08.2023 bei Rowohlt Berlin.

Maximilian Zeitler
© Maximilian Zeitler
Konstantin Ferstl

Konstantin Maria Ferstl, geboren 1983 im Altmühltal, ist Regisseur, Autor und Musiker. Studium der Regie in München, bereits sein Abschlussfilm «Trans Bavaria» kam ins Kino und wurde mehrfach ausgezeichnet. Die «Süddeutsche Zeitung» schrieb: «Eine genial versponnene Rebellenphantasie mit Kultfilmpotenz.» Für «Finis Terrae», einen Essayfilm mit dem Philosophen Alain Badiou, reiste er einmal um die Welt. «Die blaue Grenze» ist sein Debütroman, für den er das Münchner Literaturstipendium erhielt. Konstantin Ferstl lebt in München, Rom und in der Hallertau.

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