
Die blaue Grenze
Roman | Ausgezeichnet mit dem Literaturpreis Fulda 2024
- Verlag: Rowohlt Berlin
- Erscheinungstermin: 15.08.2023
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-7371-0185-1
- 400 Seiten
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Ein großartiger Humor, der genau das richtige Wort, genau die richtige Anspielung findet.
Jury des Literaturstipendiums der Landeshauptstadt München -
Konstantin Ferstl hat ein wunderbar geschriebenes Debüt vorgelegt – eine melancholische Reise in die deutsche Vergangenheit, ein Buch über verlorene Liebe und die Sehnsucht nach einer besseren Welt, eine Sehnsucht, die nur eine Grenze kennt ...
Steffen Kopetzky -
Sprachgewaltig.
Gala -
Konstantin Ferstl vereint auf unnachahmliche Weise Zeitgeschichte, Familienhistorie und der Welten Lauf ... Ein wortgewaltiges literarisches Erstlingswerk.
TITEL Kulturmagazin -
Ein von Zartheit getriebener Rückblick ... Ein grandioses Debüt.
Peter Geiger, Mittelbayerische Zeitung -
Konstantin Ferstl ist ein begnadeter Geschichtenerzähler ... ein spannendes und bewegendes Debüt, in dem skurriler Humor Hand in Hand geht mit kluger und präziser Beobachtung familiärer und sozialer Zusammenhänge.
Münchner Feuilleton -
Konstantin Ferstl, der Romantiker unserer Gegenwart, hat einen großen, ein gutes Jahrhundert umfassenden Roman geschrieben ... grandios.
oberpfalz.de -
Überwältigend. Melancholie im schönen Sinne.
Süddeutsche Zeitung -
Ferstl besitzt die bayrisch-barocke Kraft des Erzählens.
Münchner Merkur -
Eine sprachliche Wucht.
Süddeutsche Zeitung -
Ein virtuoser Ritt durch die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts, ein Familien- und Abenteuerroman ... Ein Buch über die Wunder und Abgründe der Liebe, zärtlich und wehmütig, vor allem aber ein großes Lesevergnügen.
Jury des Literaturpreises Fulda 2024 -
Ein weitreichender Roman ... beeindruckend.
Ismael Berrazouane, Deutschlandfunk "Büchermarkt" -
Ein Leseabenteuer, aus dem man ungern wieder auftaucht. Ein reiches, schönes, verschlungenes Buch …. , das die Literatur und ihre Möglichkeiten ernstnimmt und ausschöpft.
Christoph Schröder, aus der Laudatio zum Literaturpreis Fulda