Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt

Eine Kindheit in Berlin (West)

Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt - Eine Zeitreise ins West-Berlin der 80er und 90er Jahre

Zwischen Karl-Marx-Straße und Kudamm, Schrebergärten in Britz und dem Europa-Center liegt ein verschwundener Archipel: Das West-Berlin der 80er und 90er Jahre. Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt nimmt uns mit auf eine literarische Reise in diese verlorene Welt und zu den Menschen, die sie prägten.

Ulrike Sterblich erzählt schillernd komische Geschichten vom Alltag im eingemauerten Teil der geteilten Stadt. Da ist die Fahrt mit der Linie 1, vorbei an verfallenen Häusern und stillgelegten Gleisen, zusammen mit einer Gruppe staunender englischer Touristen. Oder der Blick von der Aussichtsplattform am Schlesischen Tor hinüber in den grauen Osten, der „such a shame" ist, wie Olivias Mutter in bestem Talk-Talk-Englisch feststellt.

Mit feinem Gespür für Atmosphäre und Zeitkolorit lässt Sterblich eine Epoche und einen Ort lebendig werden, die es heute so nicht mehr gibt. Eine ebenso witzige wie berührende Reise in die jüngste Vergangenheit Berlins, die zum Wiederentdecken und Neuentdecken einlädt. Wolfgang Herrndorf urteilte treffend: „Wenn einer eine Stadt wie Berlin volley nehmen kann, dann ist es Ulrike Sterblich."

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Wenn einer eine Stadt wie Berlin volley nehmen kann, dann ist es Ulrike Sterblich.


Wolfgang Herrndorf

Wie absurd die Lage von Berlin (West) war, wird einem erst heute im Rückblick klar. Als Junge wusste ich nur, ich brauche keinen Kompass. Egal wohin man lief, es war immer Osten.


Dr. Eckart von Hirschhausen

All das musste dringend mal aufgeschrieben werden, und zwar genau so.


Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
  • Verlag: Rowohlt E-Book
  • Erscheinungstermin: 01.10.2012
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  • ISBN: 978-3-644-47581-6
  • 368 Seiten
  • Autorin: Ulrike Sterblich
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Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt
Ulrike Sterblich Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt
  • Wenn einer eine Stadt wie Berlin volley nehmen kann, dann ist es Ulrike Sterblich.

    Wolfgang Herrndorf
  • Wie absurd die Lage von Berlin (West) war, wird einem erst heute im Rückblick klar. Als Junge wusste ich nur, ich brauche keinen Kompass. Egal wohin man lief, es war immer Osten.

    Dr. Eckart von Hirschhausen
  • All das musste dringend mal aufgeschrieben werden, und zwar genau so.

    Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

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