Irma

Eine Freundschaftsanfrage per Facebook. Sie kommt von Irma. Die hat der Erzähler zuletzt vor 30 Jahren gesehen. Und alles begann und endete mit einem Zettel auf dem Küchentisch. Derart angestoßen, beginnt er sich zu erinnern: an zwei verwirrte junge Menschen, erotische Suchbewegungen, Niederlagen anderer Art, Missbrauchserfahrungen, Reisen in die Welt: Ein ganz und gar eigensinniger, sprunghafter, komischer, sehr unterhaltsamer und zugleich verstörender Versuch über Vergänglichkeit und Erinnerung, über das, was zurückschaut, wenn man autobiographisch hinter sich blickt.

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Taschenbuch9,99 *

Das Buch ist, tja, wie soll man das sagen bei einem Text, der so nah an der autobiographischen Entblößung entlangbalanciert, das Buch ist bestürzend gut.


Süddeutsche Zeitung

Eine wilde, schöne und sehr seltene Liebesgeschichte.


Jury des Ingeborg-Bachmann-Preises

Als Leser müssen wir diesen Mann schlichtweg mögen, denn in uns allen steckt zugegebenermaßen ein wenig Tex.


Neue Zürcher Zeitung

Ein anspielungsreicher, ein kluger und die Genres transzendierender Text, der zwischen Dringlichkeit und Ironie, zwischen Biografischem und absurder Erfindung schillert.


Die Welt

Ein amüsantes Palaver und immer wieder große Literatur.


Stern
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 21.09.2016
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-499-27068-0
  • 240 Seiten
  • Autor: Tex Rubinowitz
  • Illustriert von: Max Müller

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Irma
Tex Rubinowitz Max Müller Irma
  • Das Buch ist, tja, wie soll man das sagen bei einem Text, der so nah an der autobiographischen Entblößung entlangbalanciert, das Buch ist bestürzend gut.

    Süddeutsche Zeitung
  • Eine wilde, schöne und sehr seltene Liebesgeschichte.

    Jury des Ingeborg-Bachmann-Preises
  • Als Leser müssen wir diesen Mann schlichtweg mögen, denn in uns allen steckt zugegebenermaßen ein wenig Tex.

    Neue Zürcher Zeitung
  • Ein anspielungsreicher, ein kluger und die Genres transzendierender Text, der zwischen Dringlichkeit und Ironie, zwischen Biografischem und absurder Erfindung schillert.

    Die Welt
  • Ein amüsantes Palaver und immer wieder große Literatur.

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