Der Sommer ohne Männer
Eine Frau erlebt den Sommer: mit kühlem Blick und Herzenswärme.
Die New Yorker Dichterin Mia steckt in einer Krise. Ihr Mann Boris will eine Ehe-Pause. Als Mia feststellt, dass die «Pause» viel jünger als sie und überdies Boris’ Assistentin ist, erleidet sie einen Zusammenbruch. Und beschließt kurzerhand, den Sommer in der Nähe ihrer Mutter, einer rüstigen Neunzigjährigen, zu verbringen. Es ist eine Zeit ohne Männer. Mia trifft die alten Freundinnen der Mutter und unterrichtet eine Gruppe pubertierender Mädchen in Lyrik. Und sie lernt sich selbst neu kennen. Endlich atmet Mia wieder frei durch — bis eine flehende Mail von Boris kommt ...
- Verlag: Rowohlt Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 01.06.2012
- Lieferstatus: Verfügbar
- 304 Seiten
- ISBN: 978-3-499-25586-1

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Ein exzellentes Frauenbuch ... Federleicht, gefühlssicher und verblüffend.
Siri Hustvedt erzählt so sensibel, selbstironisch und schonungslos offen, als habe sie es selbst erlebt.
Mit Humor und einer großen Portion Selbstironie erzählt.
Die intellektuelle Demut und die Wissbegier sind Siri Hustvedts Schwestern.
Schon lange konnte man kein so zartes und illusionsloses, so feines und intelligentes Porträt einer Mutter-Tochter-Beziehung lesen.
Kein Roman nur für Frauen!
Ein verblüffender Roman, klug, witzig und sehr entspannt.
Erneut verwebt Hustvedt kunstvoll ihre Lieblingsthemen: Paarbeziehungen, Psychoanalyse und Poesie.
Gefühlvoll und klug.
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