Mit Fremden sprechen

Ausgewählte Essays und andere Schriften aus 50 Jahren

Übersetzt von: Werner SchmitzMarion Sattler CharnitzkyAndrea PaluchRobert HabeckAlexander Pechmann

"Mit Fremden sprechen" ist eine vom Autor selbst zusammengestellte Auswahl seiner besten Essays und Schriften aus fünfzig Jahren, die sowohl berühmte Texte als auch bislang Unveröffentlichtes enthält. Beginnend mit einer kurzen philosophischen Betrachtung, die er mit zwanzig schrieb, und schließend mit einer Reihe von politischen Texten über Themen wie Obdachlosigkeit, 9/11 oder den Zusammenhang zwischen Fußball und Krieg, bieten die 44 Stücke dieser Auswahl einen großen Überblick über Austers Ansichten zu klassischen und zeitgenössischen Schriftstellern, zur Hochseilartistik von Philippe Petit, zu seinen Kunstaktionen mit Sophie Calle und dem langen Weg, den er mit seiner geliebten mechanischen Schreibmaschine zurückgelegt hat. Ebenfalls enthalten sind jüngere Texte über die Notizbücher von Nathaniel Hawthorne, die Filme von Jim Jarmusch, eine Vorlesung zu Edgar Allen Poe, eine Tirade gegen den ehemaligen New Yorker Bürgermeister und Trump-Gehilfen Rudy Giuliani sowie die lustigste Einführung zu einer Dichterlesung, die in Amerika je gehalten wurde..
Hochintelligent und zutiefst menschlich - eine unverzichtbare Kollektion für alle Leser und Fans des "angesehensten amerikanischen Schriftstellers seiner Generation". (The Spectator)

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„Mit Fremden sprechen“ erweist sich mit seiner Vielfältigkeit und Eloquenz als ein Kompass des Erzählens. Man kann dem großen Meister der amerikanischen Literatur förmlich beim Denken zusehen. Paul Auster ist mit Leib und Seele Leser und Autor.

Maria Winkler,
Cicero, 28. Januar 2021

Auster schreibt über Edgar Allan Poe, Franz Kafka und Samuel Beckett, über Nathaniel Hawthorne und Salman Rushdie, aber auch über den Regisseur Jim Jarmusch, den Seiltänzer Philippe Petit und den Zeichner Art Spiegelman. Das ist mehr als ein Kanon. Es sind die Koordinaten für seine Innenwelten.

Adrian Kreye,
Süddeutsche Zeitung, 21. November 2020

Es ist ein Vergnügen, Austers Texte über sich oder andere Autoren (...) zu lesen. Denn alles, was Auster schreibt, kommt stets klar, verständlich und attraktiv herüber. So wie seine Romane auch. (...) geschmeidig geschrieben, lassen sie sich wunderbar leicht lesen.

Gerrit Bartels,
Der Tagesspiegel, 10. Januar 2021

Eine außerordentlich anregenden, bereichernden Lektüre.

Jörg Magenau,
Deutschlandfunk Kultur "Lesart", 09. Januar 2021

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Mit Fremden sprechen
Paul Auster Mit Fremden sprechen
  • „Mit Fremden sprechen“ erweist sich mit seiner Vielfältigkeit und Eloquenz als ein Kompass des Erzählens. Man kann dem großen Meister der amerikanischen Literatur förmlich beim Denken zusehen. Paul Auster ist mit Leib und Seele Leser und Autor.

    Maria Winkler, Cicero, 28. Januar 2021
  • Auster schreibt über Edgar Allan Poe, Franz Kafka und Samuel Beckett, über Nathaniel Hawthorne und Salman Rushdie, aber auch über den Regisseur Jim Jarmusch, den Seiltänzer Philippe Petit und den Zeichner Art Spiegelman. Das ist mehr als ein Kanon. Es sind die Koordinaten für seine Innenwelten.

    Adrian Kreye, Süddeutsche Zeitung, 21. November 2020
  • Es ist ein Vergnügen, Austers Texte über sich oder andere Autoren (...) zu lesen. Denn alles, was Auster schreibt, kommt stets klar, verständlich und attraktiv herüber. So wie seine Romane auch. (...) geschmeidig geschrieben, lassen sie sich wunderbar leicht lesen.

    Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 10. Januar 2021
  • Eine außerordentlich anregenden, bereichernden Lektüre.

    Jörg Magenau, Deutschlandfunk Kultur "Lesart", 09. Januar 2021

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