
Mit Fremden sprechen
Ausgewählte Essays und andere Schriften aus 50 Jahren
Übersetzt von: Werner SchmitzMarion Sattler CharnitzkyAndrea PaluchRobert HabeckAlexander Pechmann
- Verlag: Rowohlt E-Book
- Übersetzt von: Werner SchmitzMarion Sattler CharnitzkyAndrea PaluchRobert HabeckAlexander Pechmann
- Erscheinungstermin: 17.11.2020
- Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
- ISBN: 978-3-644-00609-6
- 416 Seiten
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„Mit Fremden sprechen“ erweist sich mit seiner Vielfältigkeit und Eloquenz als ein Kompass des Erzählens. Man kann dem großen Meister der amerikanischen Literatur förmlich beim Denken zusehen. Paul Auster ist mit Leib und Seele Leser und Autor.
Maria Winkler, Cicero, 28. Januar 2021 -
Auster schreibt über Edgar Allan Poe, Franz Kafka und Samuel Beckett, über Nathaniel Hawthorne und Salman Rushdie, aber auch über den Regisseur Jim Jarmusch, den Seiltänzer Philippe Petit und den Zeichner Art Spiegelman. Das ist mehr als ein Kanon. Es sind die Koordinaten für seine Innenwelten.
Adrian Kreye, Süddeutsche Zeitung, 21. November 2020 -
Es ist ein Vergnügen, Austers Texte über sich oder andere Autoren (...) zu lesen. Denn alles, was Auster schreibt, kommt stets klar, verständlich und attraktiv herüber. So wie seine Romane auch. (...) geschmeidig geschrieben, lassen sie sich wunderbar leicht lesen.
Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 10. Januar 2021 -
Eine außerordentlich anregenden, bereichernden Lektüre.
Jörg Magenau, Deutschlandfunk Kultur "Lesart", 09. Januar 2021