KomaSee

George Clooney, Italien und eine Fotografin, die es wissen will – ein hinreißend komischer Roman rund um den Comer See.

Elena Barone, berühmte Paparazza, will es allen noch mal zeigen. Sie will ein Foto von George Clooney schießen – DAS unglaubliche, tolle, irre, skandalöse Bild von Clooney schlechthin: der Star privat, in seiner Villa am Comer See – und mit seiner geheimnisvollen Affäre, über die man tuschelt! Also fährt Elena an den Lago di Como, quartiert sich ein, späht und spioniert, um an Clooney ranzukommen. Das ist schwieriger als gedacht. Elena versucht alles, und mehrere merkwürdige Männer sollen, wollen ihr helfen, bald auch ihre glamouröse Mamma aus Mailand beziehungsweise Titisee. Kein Wunder, dass es rund um den See wilder zugeht als in den Hollywood Hills. Wird Elena in Clooneys Villa gelangen und das Foto bekommen, mit dem sie für immer ausgesorgt hat?

Ein sehr komischer Roman über die ewige Jagd nach Geld und Ruhm und über das Wesen von Männern und Frauen – mit entsprechenden amourösen Spannungen. Alles vor traumhafter südalpiner Kulisse, und mittendrin ein wirklicher Star, George Clooney, natürlich vollkommen unerreichbar – oder vielleicht doch nicht?

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Pointendichter Roman mit Klamaukanteilen und Herz-Schmerz-Spuren, unterlegt mit Italo-Pop.


NDR Kultur

Oliver Maria Schmitt kann sehr komisch schreiben.


SWR

Unironisch ist in KomaSee der Blick auf die landschaftliche Schönheit der Lombardei. Menschen und Milieus hingegen werden satirisch-bissig geschildert.


Heilbronner Stimme

Reiseschmöker mit Lokalkolorit. ... Als ehemaliger Chefredakteur der «Titanic» beherrscht der Autor das Satirische souverän.


Deutschlandfunk

Man kann sich von diesem Roman unterhalten lassen.


Die literarische Welt

Am liebsten würde man jeden Satz zitieren. Mit seiner Beschreibungskunst trifft der Schriftsteller und ehemalige Titanic-Chefredakteur regelmäßig ins Schwarze.


Hessische Niedersächsische Allgemeine

Ein Großmeister der Übertreibung. Sprachlich schöpft Schmitt aus dem Vollen und überfrachtet seine Sätze stilsicher und nach Belieben.


Der Fachjournalist

‹KomaSee› ist Krimi, Reisebeschreibung, Liebesverwirrung, Familienaufstellung zugleich, satirisch unterfüttert, überlagert, verrührt ... für alle, die an sehr heißen Tagen ihrem Hirn nicht zu viel Anstrengung zumuten, aber trotzdem Spaß haben wollen.


Deutschlandfunk Kultur

Mit ‹KomaSee› ist Oliver Maria Schmitt ein Roman gelungen, der so spritzig ist wie Prosecco, mit viel italienischem Flair und herrlich komischen Szenen.


Aachener Zeitung
  • Verlag: Rowohlt Berlin
  • Erscheinungstermin: 13.05.2025
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-7371-0207-0
  • 320 Seiten
  • Autor:in: Oliver Maria Schmitt
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KomaSee
Oliver Maria Schmitt KomaSee
  • Pointendichter Roman mit Klamaukanteilen und Herz-Schmerz-Spuren, unterlegt mit Italo-Pop.

    NDR Kultur
  • Oliver Maria Schmitt kann sehr komisch schreiben.

    SWR
  • Unironisch ist in KomaSee der Blick auf die landschaftliche Schönheit der Lombardei. Menschen und Milieus hingegen werden satirisch-bissig geschildert.

    Heilbronner Stimme
  • Reiseschmöker mit Lokalkolorit. ... Als ehemaliger Chefredakteur der «Titanic» beherrscht der Autor das Satirische souverän.

    Deutschlandfunk
  • Man kann sich von diesem Roman unterhalten lassen.

    Die literarische Welt
  • Am liebsten würde man jeden Satz zitieren. Mit seiner Beschreibungskunst trifft der Schriftsteller und ehemalige Titanic-Chefredakteur regelmäßig ins Schwarze.

    Hessische Niedersächsische Allgemeine
  • Ein Großmeister der Übertreibung. Sprachlich schöpft Schmitt aus dem Vollen und überfrachtet seine Sätze stilsicher und nach Belieben.

    Der Fachjournalist
  • ‹KomaSee› ist Krimi, Reisebeschreibung, Liebesverwirrung, Familienaufstellung zugleich, satirisch unterfüttert, überlagert, verrührt ... für alle, die an sehr heißen Tagen ihrem Hirn nicht zu viel Anstrengung zumuten, aber trotzdem Spaß haben wollen.

    Deutschlandfunk Kultur
  • Mit ‹KomaSee› ist Oliver Maria Schmitt ein Roman gelungen, der so spritzig ist wie Prosecco, mit viel italienischem Flair und herrlich komischen Szenen.

    Aachener Zeitung

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