Sister Europe

Übersetzt von: Tobias Schnettler

Sister Europe ist der sensationell gelungene Berlin-Roman einer seit einem Vierteljahrhundert in Deutschland lebenden Amerikanerin, die sich hier besser auskennt als die meisten Berliner. Ein geistreiches, ein großes Lesevergnügen. *Platz 1 auf der SWR-Bestenliste*

Berlin im Vorfrühling. Eine Zufallsgemeinschaft ganz unterschiedlicher Menschen – ein Kunstkritiker und seine halbwüchsige trans Tochter, ein arabischer Prinz, ein alternder Lebemann mit seinem deutlich jüngeren Internet-Date und eine hinreißende Grande Dame – wandert durch die Stadt, von einem Galadiner im verblüht noblen Hotel Interconti quer durch den nächtlichen Tiergarten, stets verfolgt von einem Kripomann, der Verbotenes wittert. En passant entspinnt sich ein Gespräch voller Witz, Intelligenz, eingebettet in die Topografie und Geschichte der deutschen Hauptstadt, und durch den Plauderton hindurch dringen leise die großen Fragen: nach der Einsamkeit des Menschen, nach der Möglichkeit, sie zu durchbrechen, nach dem eigenen Platz auf dieser Welt. Am Ende finden sich die, die zusammenpassen, und die es nicht tun, finden sich auch.

«Der Roman einer Autorin mit ganz und gar unverwechselbarer, einfühlsamer Stimme. Nach der Lektüre möchte man gleich weiterlesen.» The Washington Post


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Die amüsanten Dialoge allein könnten die große Leistung dieses Buches sein, wäre da nicht deren Inhalt, der so anspruchsvoll und moralgebunden ist, dass sich Zink damit als eine der bedeutendsten Schriftstellerinnen unserer Zeit erweist.

Rita Bullwinkel,
The Guardian, 26. April 2025

Im mittlerweile schauerlich plauderhaften Bücher-Hochhalte-Fernsehformat „Das Literarische Quartett“ fiel Nell Zinks neuer Roman einigermaßen durch. Er muss also verdammt gut sein. Ist er auch.

Erik Heier,
tip Berlin, 28. Mai 2025

Und was für ein Riesenvergnügen die Lektüre so eines Nell-Zink-Romans doch ist.

Ronald Düker,
Die Zeit, 18. Juni 2025

Es ist nicht nur gute, es ist fabelhafte Literatur. Man könnte sogar sagen, dass dies der Berlin-Roman ist, der über Jahre, nein Jahrzehnte hinweg herbeigesehnt wurde, ehe das Verlangen irgendwann unerfüllt verblasste.

Sandra Kegel,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. Juli 2025

Die deutsche Übersetzung liest sich so hervorragend weg, dass es fast so wirkt, als sei das eh alles schon Englisch. Denn wie viele deutsche Romane kennt man eigentlich, die sich so offensiv geistreich und witzig geben und dabei so ausgesprochen menschenfreundlich bleiben?

Katharina Granzin,
Frankfurter Rundschau, 07. August 2025

Ein wirklich guter Berlinroman

Jörg Magenau,
RBB, radio 3, 13. Mai 2025

Ein Berlin-Roman, der leichthändig die großen Fragen unserer Zeit verhandelt.


Deutschlandfunk "Lesezeit", 14. Mai 2025

In der Welt von Zink ist es ein Vergnügen, sich bis spät in der Nacht herumzutreiben. . . . Ihr Ton ist cool und anspruchsvoll, aber irgendwie ist sie auch schräg, mit einem Sinn für Komik, die im Schmerz wurzelt.

Dwight Garner,
The New York Times Book Review, 24. März 2025

An dem Roman bereitet unter anderem Vergnügen, dass er durch und durch aktuell ist, dies aber in der zeitlosen Form einer Wodehouse'schen Komödie der Irrungen.

Sam Sacks,
The Wall Street Journal, 20. März 2025

Unglaublich unterhaltsam

Meike Fessmann,
Deutschlandfunk Kultur "Studio 9", 15. Mai 2025

Eine nachtschöne Parodie auf den hiesigen Literaturbetrieb und gegenwärtige Identitätsdebatten .... Zink spießt ein Rollenklischee nach dem anderen auf, beschädigt ihre Figuren aber nie.

Carsten Otte,
taz, 17. Mai 2025

Der Roman einer Autorin mit ganz und gar unverwechselbarer, einfühlsamer Stimme. Nach der Lektüre möchte man gleich weiterlesen.


The Washington Post, 24. März 2025

Tatsächlich schreibt sich Nell Zink langsam in die Liste der großen amerikanischen Erzähler:innen ein. Oder ist sie schon längst dort? ... Man kann gespannt sein, was ihr als Nächstes einfällt.

Linda Stift,
Die Presse, 24. Mai 2025

Einer der lustigsten und zugleich schlauesten Romane der Saison. Hier kriegt jeder sein Fett ab.


Kurier, 25. Mai 2025

„Sister Europe“ ist auch ein Liebesroman, der die Zweifel und Schüchternheiten seines Personals extrem gut kennt ... einfach eine großartige Erzählerin.

Beate Tröger,
SWR 2 "Lesenswert", 25. Mai 2025

Worum es in Sister Europe geht? Das zu sagen ist wie Wackelpudding an die Wand zu nageln: zum Scheitern verurteilt. ... Rasant, lustig, aktuell verankert und zugleich abgedreht.

Michael Wurmitzer,
derstandard.at, 02. Juni 2025

Zink bewegt sich lässig nicht nur durch Hoch- und Popkultur, sondern auch durch Sprengstoff bietende zeitgenössische Diskurse.

Larissa Kunert,
Der Tagesspiegel, 30. Mai 2025

Tatsächlich fühlt man sich nach der Lektüre von „Sister Europe“ erfrischt, als hätte ein kräftiger Wind das Bewusstsein aufgelockert.

Peter Praschl,
Welt am Sonntag, 08. Juni 2025

Einer der außergewöhnlichsten und vergnüglichsten Romane des Jahres.

Sebastian Fasthuber,
Falter, 11. Juni 2025

""Ein großes Lesevergnügen – und eine wunderbare Gelegenheit, diese originelle Erzählerin endlich kennenzulernen."

Oliver Pfohlmann,
Rhein-Neckar-Zeitung, 02. August 2025
  • Verlag: Rowohlt Hardcover
  • Übersetzt von: Tobias Schnettler
  • Erscheinungstermin: 13.05.2025
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-498-00736-2
  • 272 Seiten
  • Autorin: Nell Zink
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Sister Europe
Nell Zink Sister Europe
  • Die amüsanten Dialoge allein könnten die große Leistung dieses Buches sein, wäre da nicht deren Inhalt, der so anspruchsvoll und moralgebunden ist, dass sich Zink damit als eine der bedeutendsten Schriftstellerinnen unserer Zeit erweist.

    Rita Bullwinkel, The Guardian, 26. April 2025
  • Im mittlerweile schauerlich plauderhaften Bücher-Hochhalte-Fernsehformat „Das Literarische Quartett“ fiel Nell Zinks neuer Roman einigermaßen durch. Er muss also verdammt gut sein. Ist er auch.

    Erik Heier, tip Berlin, 28. Mai 2025
  • Und was für ein Riesenvergnügen die Lektüre so eines Nell-Zink-Romans doch ist.

    Ronald Düker, Die Zeit, 18. Juni 2025
  • Es ist nicht nur gute, es ist fabelhafte Literatur. Man könnte sogar sagen, dass dies der Berlin-Roman ist, der über Jahre, nein Jahrzehnte hinweg herbeigesehnt wurde, ehe das Verlangen irgendwann unerfüllt verblasste.

    Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. Juli 2025
  • Die deutsche Übersetzung liest sich so hervorragend weg, dass es fast so wirkt, als sei das eh alles schon Englisch. Denn wie viele deutsche Romane kennt man eigentlich, die sich so offensiv geistreich und witzig geben und dabei so ausgesprochen menschenfreundlich bleiben?

    Katharina Granzin, Frankfurter Rundschau, 07. August 2025
  • Ein wirklich guter Berlinroman

    Jörg Magenau, RBB, radio 3, 13. Mai 2025
  • Ein Berlin-Roman, der leichthändig die großen Fragen unserer Zeit verhandelt.

    Deutschlandfunk "Lesezeit", 14. Mai 2025
  • In der Welt von Zink ist es ein Vergnügen, sich bis spät in der Nacht herumzutreiben. . . . Ihr Ton ist cool und anspruchsvoll, aber irgendwie ist sie auch schräg, mit einem Sinn für Komik, die im Schmerz wurzelt.

    Dwight Garner, The New York Times Book Review, 24. März 2025
  • An dem Roman bereitet unter anderem Vergnügen, dass er durch und durch aktuell ist, dies aber in der zeitlosen Form einer Wodehouse'schen Komödie der Irrungen.

    Sam Sacks, The Wall Street Journal, 20. März 2025
  • Unglaublich unterhaltsam

    Meike Fessmann, Deutschlandfunk Kultur "Studio 9", 15. Mai 2025
  • Eine nachtschöne Parodie auf den hiesigen Literaturbetrieb und gegenwärtige Identitätsdebatten .... Zink spießt ein Rollenklischee nach dem anderen auf, beschädigt ihre Figuren aber nie.

    Carsten Otte, taz, 17. Mai 2025
  • Der Roman einer Autorin mit ganz und gar unverwechselbarer, einfühlsamer Stimme. Nach der Lektüre möchte man gleich weiterlesen.

    The Washington Post, 24. März 2025
  • Tatsächlich schreibt sich Nell Zink langsam in die Liste der großen amerikanischen Erzähler:innen ein. Oder ist sie schon längst dort? ... Man kann gespannt sein, was ihr als Nächstes einfällt.

    Linda Stift, Die Presse, 24. Mai 2025
  • Einer der lustigsten und zugleich schlauesten Romane der Saison. Hier kriegt jeder sein Fett ab.

    Kurier, 25. Mai 2025
  • „Sister Europe“ ist auch ein Liebesroman, der die Zweifel und Schüchternheiten seines Personals extrem gut kennt ... einfach eine großartige Erzählerin.

    Beate Tröger, SWR 2 "Lesenswert", 25. Mai 2025
  • Worum es in Sister Europe geht? Das zu sagen ist wie Wackelpudding an die Wand zu nageln: zum Scheitern verurteilt. ... Rasant, lustig, aktuell verankert und zugleich abgedreht.

    Michael Wurmitzer, derstandard.at, 02. Juni 2025
  • Zink bewegt sich lässig nicht nur durch Hoch- und Popkultur, sondern auch durch Sprengstoff bietende zeitgenössische Diskurse.

    Larissa Kunert, Der Tagesspiegel, 30. Mai 2025
  • Tatsächlich fühlt man sich nach der Lektüre von „Sister Europe“ erfrischt, als hätte ein kräftiger Wind das Bewusstsein aufgelockert.

    Peter Praschl, Welt am Sonntag, 08. Juni 2025
  • Einer der außergewöhnlichsten und vergnüglichsten Romane des Jahres.

    Sebastian Fasthuber, Falter, 11. Juni 2025
  • ""Ein großes Lesevergnügen – und eine wunderbare Gelegenheit, diese originelle Erzählerin endlich kennenzulernen."

    Oliver Pfohlmann, Rhein-Neckar-Zeitung, 02. August 2025

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