
- Verlag: Rowohlt Buchverlag
- Übersetzt von: Tobias Schnettler
- Erscheinungstermin: 13.05.2025
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-498-00736-2
- 272 Seiten
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Ein Berlin-Roman, der leichthändig die großen Fragen unserer Zeit verhandelt.
Deutschlandfunk "Lesezeit", 14. Mai 2025 -
Die amüsanten Dialoge allein könnten die große Leistung dieses Buches sein, wäre da nicht deren Inhalt, der so anspruchsvoll und moralgebunden ist, dass sich Zink damit als eine der bedeutendsten Schriftstellerinnen unserer Zeit erweist.
Rita Bullwinkel, The Guardian, 26. April 2025 -
Eine nachtschöne Parodie auf den hiesigen Literaturbetrieb und gegenwärtige Identitätsdebatten .... Zink spießt ein Rollenklischee nach dem anderen auf, beschädigt ihre Figuren aber nie.
Carsten Otte, taz, 17. Mai 2025 -
Der Roman einer Autorin mit ganz und gar unverwechselbarer, einfühlsamer Stimme. Nach der Lektüre möchte man gleich weiterlesen.
The Washington Post, 24. März 2025 -
Im mittlerweile schauerlich plauderhaften Bücher-Hochhalte-Fernsehformat „Das Literarische Quartett“ fiel Nell Zinks neuer Roman einigermaßen durch. Er muss also verdammt gut sein. Ist er auch.
Erik Heier, tip Berlin, 28. Mai 2025 -
Ein wirklich guter Berlinroman
Jörg Magenau, RBB, radio 3, 13. Mai 2025 -
In der Welt von Zink ist es ein Vergnügen, sich bis spät in der Nacht herumzutreiben. . . . Ihr Ton ist cool und anspruchsvoll, aber irgendwie ist sie auch schräg, mit einem Sinn für Komik, die im Schmerz wurzelt.
Dwight Garner, The New York Times Book Review, 24. März 2025 -
An dem Roman bereitet unter anderem Vergnügen, dass er durch und durch aktuell ist, dies aber in der zeitlosen Form einer Wodehouse'schen Komödie der Irrungen.
Sam Sacks, The Wall Street Journal, 20. März 2025 -
Eine der menschlichsten Autorinnen, die wir haben, und eine der besten.
Kirkus Reviews, 25. März 2025 -
Unglaublich unterhaltsam
Meike Fessmann, Deutschlandfunk Kultur "Studio 9", 15. Mai 2025 -
Tatsächlich schreibt sich Nell Zink langsam in die Liste der großen amerikanischen Erzähler:innen ein. Oder ist sie schon längst dort? ... Man kann gespannt sein, was ihr als Nächstes einfällt.
Linda Stift, Die Presse, 24. Mai 2025 -
Einer der lustigsten und zugleich schlauesten Romane der Saison. Hier kriegt jeder sein Fett ab.
Kurier, 25. Mai 2025 -
„Sister Europe“ ist auch ein Liebesroman, der die Zweifel und Schüchternheiten seines Personals extrem gut kennt ... einfach eine großartige Erzählerin.
Beate Tröger, SWR 2 "Lesenswert", 25. Mai 2025 -
Worum es in Sister Europe geht? Das zu sagen ist wie Wackelpudding an die Wand zu nageln: zum Scheitern verurteilt. ... Rasant, lustig, aktuell verankert und zugleich abgedreht.
Michael Wurmitzer, derstandard.at, 02. Juni 2025 -
Zink bewegt sich lässig nicht nur durch Hoch- und Popkultur, sondern auch durch Sprengstoff bietende zeitgenössische Diskurse.
Larissa Kunert, Der Tagesspiegel, 30. Mai 2025 -
Tatsächlich fühlt man sich nach der Lektüre von „Sister Europe“ erfrischt, als hätte ein kräftiger Wind das Bewusstsein aufgelockert.
Peter Praschl, Welt am Sonntag, 08. Juni 2025