Muttersohn
Die Mutter tauft ihn Anton, nennt ihn aber Percy. Mit ihrer Behauptung, zu seiner Zeugung sei kein Mann nötig gewesen, wächst er auf. Und mit ihren Briefen an Ewald Kainz, der einmal in Stuttgart eine politische Rede hielt. Percy wird Krankenpfleger an einem psychiatrischen Krankenhaus und eines Tages mit einem Fall betraut, an dem die Ärzteschaft verzweifelt. Der Patient heißt: Ewald Kainz.
Ein wilder, ein mit allen Daseinsfarben auftrumpfender Roman darüber, was die Liebe vermag, was der Glaube vermag, was die Sprache vermag.
- Verlag: Rowohlt Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 01.03.2013
- Lieferstatus: Verfügbar
- 512 Seiten
- ISBN: 978-3-499-25996-8

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Als Evangelium stellt dieses Werk keine Frage – es ist.
Ein großer Wurf.
Sprache ist Leben – Muttersohn handelt von nichts Geringerem als der Ewigkeit.
Ein heiteres, altersweises Spiel, das von Normen und Begrenzungen nichts mehr wissen will.
Eine mutige Glaubenserforschung.
Ein abgründiges, kraftvolles, struppiges Lebens-, Liebes- und Glaubensbuch.
Was noch? Lesen!
… und das alles in einem fulminant beschwingten Ton.
Ein Buch wie noch keines.
Ein Evangelium der Hightech-Zeit.
Martin Walser war noch nie so gut wie jetzt.
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