Alles außer irdisch
- Verlag: Rowohlt E-Book
- Erscheinungstermin: 22.01.2016
- Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
- ISBN: 978-3-644-12101-0
- 368 Seiten
- entspricht den Vorgaben der EPUB Accessibility Specification 1.1
- keine Vorlesefunktionen des Lesesystems deaktiviert (bis auf)
- logische Lesereihenfolge eingehalten
- hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund
- ARIA-Rollen vorhanden
- alle Texte können angepasst werden
- alle zum Verständnis notwendigen Inhalte über Screenreader zugänglich
- entspricht den Vorgaben der WCAG v2.1
- entspricht den Vorgaben der WCAG Level AA
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Im neuen Roman des Kabarettisten Evers passiert Unfassbares: Der neue Berliner Flughafen macht auf und funktioniert - bis die Aliens kommen.
Der Spiegel -
Tiefgründig und komisch.
Brigitte -
Ein Meister des geschriebenen Wortes - hintergründig, humorvoll, pointiert: Ein begnadeter Geschichtenerzähler.
Hubertus Meyer-Burckhardt, NDR -
Evers gelingt der Spagat zwischen ungebändigter Fabulierlust und inhaltlicher Tiefe.
Berliner Zeitung -
Evers würzt seine durchgeknallten Weltraum-Ideen mit einem gehörigen Schuss Lebensweisheit. Gelungener war deutsche Science-Fiction nie.
WAZ -
Ein wirklich sehr unterhaltsames Buch. Horst Evers ist ein grandioser Science-Fiction-Roman gelungen.
Markus Lanz -
Mit viel Witz und Charme präsentiert Evers in seinem neuen Buch die Science-Fiction-Version der Finanzkrise und anderen ganz profanen Erdlings-Problemen.
Abendzeitung München -
Horst Evers' neues Buch ist unrealistisch, oh ja. Dafür irre komisch und durchgeknallt.
Stern -
Jeder Satz und jede Pointe sitzt. Evers Roman ist nicht nur ein bisschen witzig, sondern von derart überbordender Phantasie, dass man nach den ersten Seiten erstmal tief durchatmen muss. Wann hat sich ein deutscher Autor zuletzt etwas so Wahnwitziges getraut?
Kölner Stadt-Anzeiger -
Dieser Roman platzt vor Überraschungen und gänzlich unerwarteten Wendungen, es wird reichlich Spannung geboten. Ach ja, und lustig ist das Buch auch noch: Horst Evers darf man also ruhig in eine Reihe stellen mit Douglas Adams und Terry Pratchett.
Nürnberger Zeitung