
Das Teemännchen
- Verlag: Rowohlt Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 18.02.2020
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-499-27436-7
- 208 Seiten
Unsere Cover können ausschließlich zu Presse-, Veranstaltungs- und Werbezwecken honorarfrei verwendet werden. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Cover in Verbindung mit anderen Produkten, Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Cover nur originalgetreu abgebildet werden dürfen.

-
Aus der Verbindung von bitterem Ernst und böser Komik ergibt sich die literarische Sprengkraft, die Strunks bessere Werke haben. Dieser Band gehört dazu.
Wolfgang Schneider, SWR 2 "Lesenswert", 22. Oktober 2018 -
Der momentan anregendste Erzähler der deutschen Gegenwartsliteratur.
Björn Hayer, Spiegel Online, 22. August 2018 -
Heinz Strunk zeigt in seinem Erzählband "Das Teemännchen" wieder einmal, wie wundervoll das Böse funkeln und wie amüsant es unterhalten kann.
Oliver Jungen, Die Zeit, 23. August 2018 -
Ein Trip wie ein düsterer Rausch.
Juliane Bergmann, NDR, 30. August 2018 -
Grotesk und großartig.
Knut Cordsen, BR, 17. August 2018 -
Als literarischer Anwalt der Loser ist Strunk längst eine Klasse für sich, sein schmales Bändchen ist erneut ein Meisterwerk.
Karin Cerny, Profil, 03. September 2018 -
Es gibt so viel Elend auf der Welt. Heinz Strunk schreibt es getreulich auf. Es wird immer unheimlicher.
Edo Reents, FAZ.NET, 04. September 2018 -
Heinz Strunk besitzt ein absolutes Gehör für die Ausdrucksweise einer Person und insbesondere für die Aneinanderreihung von Phrasen, die die Sprechweise seiner Figuren charakterisiert und seine Erzählungen so widerstandslos reinlaufen lässt wie eine mitgehörte Unterhaltung im Bus und so einprägsam macht wie die tausend Mal gehörten Redensarten von nahen Verwandten.
Hanna Engelmeier, taz, 17. September 2018 -
Anders als der schneidend gemeine Michel Houellebecq oder der höhnisch klarsichtige Thomas Bernhard scheint sich der Misanthrop Strunk allerdings nie über seine Figuren zu erheben.
Wolfgang Höbel, LiteraturSPIEGEL, 01. Oktober 2018 -
Die Texte sind böse, sie sind verjuxt, platt sind sie indes nicht. Stets entwickelt Strunk seine Fantasien aus der minutiösen Beobachtung. Alles ist knapp auf den Punkt gebracht.
Stefan Michalzik, Frankfurter Rundschau, 11. Oktober 2018 -
Bliebe bloß noch eine Kleinigkeit zu erklären. Wie ist es möglich, dass man nach ein paar Seiten trotzdem beinahe süchtig wird nach diesem Schepper-Sirenengesang?
Walter van Rossum, Deutschlandfunk -
Auch wir sind nur Hauch vom Hauche. Davon hat man schon gehört. Aber ich kenne keinen, der so wie Strunk davon erzählen kann. Ergreifend, mysteriös, komisch.
Deutschlandfunk