La Maison

Jetzt im Kino

Übersetzt von: Claudia Steinitz

Von Zimmer zu Zimmer, von Mädchen zu Mädchen führt uns Emma Becker durch "La Maison", das Haus in Berlin, in dem sie selbst zwei Jahre lang als Prostituierte gearbeitet hat, und erzählt Geschichten.
Sie nennt sich Justine. Und Justine hat Spaß am Sex. Viele Frauen hier führen ein Doppelleben, sie sind Krankenschwestern, Mütter, Ehefrauen, ihre Männer und Kinder wissen nicht, was sie tun. Diana zum Beispiel hat eine vierzehnjährige Tochter. Pünktlich, wenn die Tochter aufwacht, ist Diana zu Hause und macht Frühstück. Yvette und Selma sind Freundinnen, die alles teilen. Lotte schafft es nicht, einen Kunden zu enttäuschen, der sich in sie verliebt hat. Die Frauen sind sehr unterschiedlich, aber alle haben etwas gemeinsam: Sie fühlen sich in "La Maison" zu Hause. Dort tauschen sie Vertrautheiten aus, ihre geheimen Gedanken.
Ein berührender, mutiger Roman, der in Frankreich die Kritiker begeisterte, eine Debatte entfachte und zum Bestseller wurde.

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Ein erstaunlich gutes Buch mit einfühlsamen Porträts der Huren und ihrer Kunden

Franziska Wolffheim,
Spiegel Online, 21. September 2020

Sensationell.

Anna Prizkau,
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 27. September 2020

So zwingt Emma Becker ihr Publikum - manchmal frech, manchmal lüstern, immer nachdenklich und literarisch eindrucksvoll - letztlich mit über die Grenze und eröffnet eine Welt jenseits der bekannten Klischees.

Katharina Kluin,
Stern, 01. Oktober 2020

Eine junge Französin erkundet das Begehren - mit der Neugier einer Tiefseeforscherin, die keine Abgründe fürchtet.

Ariane Heimbach,
Brigitte, 07. Oktober 2020

Ein Buch, das eine Welt neu erschließt.


Brigitte Woman, 02. September 2020

Im besten Sinn delikat.

Claudia Senn,
Annabelle, 11. September 2020

Mal zärtlich, mal sarkastisch, aber immer liebevoll erzählt sie von der kitschigen Wanddekoration,den Hygieneritualen, den Zigarettengesprächen im Hinterzimmer und natürlich von den Männern.

Laura Sophia Jung,
WELTplus, 15. September 2020

Einfühlsam, poetisch und berührend


Gala, 17. September 2020

Selten hat eine Autorin alle Erwartungen so unterlaufen wie die fabelhafte Emma Becker. Schon nach wenigen Seiten weiß die Leserin (und der Leser weiß es auch): Dies ist ein besonderes Buch, und es zu lesen ist ein seltenes Glück.

Alexander Solloch,
NDR Kultur , 18. September 2020
  • Verlag: Rowohlt Hundert Augen
  • Übersetzt von: Claudia Steinitz
  • Erscheinungstermin: 15.09.2020
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-644-00259-3
  • 384 Seiten
  • Autorin: Emma Becker
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La Maison
Emma Becker La Maison
  • Ein erstaunlich gutes Buch mit einfühlsamen Porträts der Huren und ihrer Kunden

    Franziska Wolffheim, Spiegel Online, 21. September 2020
  • Sensationell.

    Anna Prizkau, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 27. September 2020
  • So zwingt Emma Becker ihr Publikum - manchmal frech, manchmal lüstern, immer nachdenklich und literarisch eindrucksvoll - letztlich mit über die Grenze und eröffnet eine Welt jenseits der bekannten Klischees.

    Katharina Kluin, Stern, 01. Oktober 2020
  • Eine junge Französin erkundet das Begehren - mit der Neugier einer Tiefseeforscherin, die keine Abgründe fürchtet.

    Ariane Heimbach, Brigitte, 07. Oktober 2020
  • Ein Buch, das eine Welt neu erschließt.

    Brigitte Woman, 02. September 2020
  • Im besten Sinn delikat.

    Claudia Senn, Annabelle, 11. September 2020
  • Mal zärtlich, mal sarkastisch, aber immer liebevoll erzählt sie von der kitschigen Wanddekoration,den Hygieneritualen, den Zigarettengesprächen im Hinterzimmer und natürlich von den Männern.

    Laura Sophia Jung, WELTplus, 15. September 2020
  • Einfühlsam, poetisch und berührend

    Gala, 17. September 2020
  • Selten hat eine Autorin alle Erwartungen so unterlaufen wie die fabelhafte Emma Becker. Schon nach wenigen Seiten weiß die Leserin (und der Leser weiß es auch): Dies ist ein besonderes Buch, und es zu lesen ist ein seltenes Glück.

    Alexander Solloch, NDR Kultur , 18. September 2020

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