Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen!

Respektlos, witzig, klug: ein Buch über Deutsche, Juden, Muslime – und einen Nazi mit Wolfgang-Petry-Frisur.
Silvester 2015 wurde ein junger Israeli in der Berliner U-Bahn von antisemitische Parolen grölenden Kerlen zusammengeschlagen. Ein Mediengewitter war die Folge, PEGIDA solidarisierte sich, aus Israel kam die Empfehlung heimzukehren. Aber Shahak Shapira wehrte sich weiter: Rassismus sei immer schlimm, egal gegen wen, im Übrigen fühle er sich in Berlin sauwohl. Danach war die Hölle los, Zeitungen weltweit berichteten. Nun schreibt er über sein Leben: lustig über seine Jugend als einziger Jude im tiefsten Sachsen-Anhalt, sehr ergreifend über seine Familie und nachdrücklich in seiner Botschaft: dass jeder selbst entscheidet, ob er ein rassistisches Arschloch ist oder nicht.

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  • Publisher: Rowohlt Polaris
  • Release: 21.05.2016
  • ISBN: 978-3-644-56301-8
  • 240 Pages
  • Author: Shahak Shapira

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Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen!
Shahak Shapira Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen!
Sebastian Hänel
© Sebastian Hänel
Shahak Shapira

Shahak Shapira is an Israeli writer, musician and satirist. He grew up in the Jewish settlement of Oranit in West Jordan and migrated with his family in 2002 to Germany at the age of 14. The online project YOLOCAUST made the Israel-born author known worldwide.