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Filmrechte an Daniel Kehlmanns «Tyll» gehen an Netflix

«Dark»-Produzenten arbeiten an Netflix-Serie basierend auf «Tyll»

Banner Daniel Kehlmanns «Tyll»

Die Rowohlt Medienagentur hat die heißbegehrten Filmrechte an Daniel Kehlmanns «Tyll» an Netflix verkauft. Showrunner und Produzenten für die geplante Serie sind Baran Bo Odar und Jantje Friese, die mit «Dark» die erste und vielbeachtete deutsche Netflix-Serie geschaffen haben.


Der Roman über Tyll Ulenspiegel und den Dreißigjährigen Krieg ist 2017 erschienen, stand monatelang auf den Bestsellerlisten und wurde bislang in 22 Länder verkauft.

Über den Roman

 

Tyll Ulenspiegel - Vagant, Schausteller und Provokateur - wird zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Müllerssohn geboren. Sein Vater, ein Magier und Welterforscher, gerät mit der Kirche in Konflikt. Tyll muss fliehen, die Bäckerstochter Nele begleitet ihn. Auf seinen Wegen durch das von den Religionskriegen verheerte Land begegnen sie vielen kleinen Leuten und einigen der sogenannten Großen. Ihre Schicksale verbinden sich zu einem Zeitgewebe, zum Epos vom Dreißigjährigen Krieg. Und mittendrin Tyll, jener rätselhafte Gaukler, der eines Tages beschlossen hat, niemals zu sterben.

Tyll

Sprachgewaltig, modern, mitreißend: Der Spiegelbestseller über eine legendäre historische Figur und eine aus den Fugen geratene Welt vom international gefeierten Daniel Kehlmann. Tyll Ulenspiegel - Vagant, Schausteller und Provokateur - wird zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Müllerssohn geboren. Sein Vater, ein Magier und Welterforscher, gerät mit der Kirche in Konflikt. Tyll muss fliehen, die Bäckerstochter Nele begleitet ihn. Auf seinen Wegen durch das von den Religionskriegen verheerte Land begegnen sie vielen kleinen Leuten und einigen der sogenannten Großen. Ihre Schicksale verbinden sich zu einem Zeitgewebe, zum Epos vom Dreißigjährigen Krieg. Und mittendrin Tyll, jener rätselhafte Gaukler, der eines Tages beschlossen hat, niemals zu sterben.

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