Ausgezeichnet

Inger-Maria Mahlke gewinnt den Deutschen Buchpreis 2018

Teneriffa, Insel des ewigen Frühlings: Inger-Maria Mahlkes großer Familienroman von der Peripherie des europäischen Kontinents.

Inger-Maria Mahlke hat mit «Archipel» den Deutschen Buchpreis 2018 gewonnen.

Ihr virtuoser Roman führt uns durch ein Jahrhundert voller Umbrüche und Verwerfungen, großer Erwartungen und kleiner Siege. Fünf Generationen, eine Insel, eine Welt – erzählt gegen den Zeitstrahl, in umgekehrter Chronologie – ein weit ausgreifendes Familienepos von der Peripherie des europäischen Kontinents: Teneriffa. «‹Archipel› gehört zur anspruchsvollsten Literatur, die derzeit in deutscher Sprache geschrieben wird.» (Der Tagesspiegel)

Wir freuen uns mit unserer Autorin und gratulieren von Herzen!

Conny Friedrich-Meyer
© Conny Friedrich-Meyer
Inger-Maria Mahlke

Inger-Maria Mahlke wuchs in Lübeck und auf Teneriffa auf, studierte Rechtswissenschaften an der FU Berlin und arbeitete dort am Lehrstuhl für Kriminologie. 2009 gewann sie den Berliner Open Mike. Ihr Debütroman Silberfischchen wurde ein Jahr später mit dem ...

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