Für viele von uns bedeutete die aktuelle Situation in den letzten Arbeitswochen verschiedene virtuelle Treffen mit Kolleg*innen und Vorgesetzten. Wir laden in unsere Wohnzimmer ein, diskutieren am Esszimmertisch und wenn das Wetter mitspielt, schalten wir uns vom Balkon ins Meeting. Wir bieten links und rechts durch die Laptop-Kamera an uns vorbei direkte Einblicke in unser Privatleben. Psychologen fanden übrigens heraus, dass wir vom Zustand einer Wohnung valide Rückschlüsse auf die Persönlichkeit eines Menschen ziehen können. Klingt spannend, oder?
Was aber, wenn sich unser Zuhause derzeit nicht von seiner repräsentativsten Seite zeigt? Was, wenn es durch unsere unausgelasteten Kinder, durch zu viele Menschen auf zu wenigen Quadratmetern, durch Haustiere, die langsam von der ständigen Anwesenheit des Herrchens und Frauchens genervt sind, oder einfach durch die eigene Resignation im Chaos versinkt?
Keine idealen Bedingungen für die nächste Videokonferenz …
Wir haben die Lösung
Zunächst sollten Sie einen Blick in die Bücher von Marie Kondo werfen. Als Aufräumexpertin kann sie kompetente Tipps geben, die trotz ihrer Einfachheit höchst effektiv sind. Auch für die Arbeit im Homeoffice hat sie simple Ratschläge, die Ihnen dabei helfen werden, zurück zur Ordnung zu finden.
Wer hingegen auf der Suche nach einer schnellen Notlösung für die nächste Videokonferenz ist und sich dem Aufräumen noch nicht widmen möchte, dem können wir ebenfalls kurzfristig helfen. Ihr Zuhause darf im Chaos verbleiben, und Sie platzieren sich schlichtweg mit einem Klick in den Rowohlt Verlag.
Laden Sie das Bild Ihres Lieblingsraums herunter, fügen Sie ihn als Hintergrund in Zoom oder Microsoft Teams ein und legen Sie los. Ihre Kolleg*innen werden nie von Ihrem unordentlichen Geheimnis erfahren …