Rückkehr nach Syrien

Eine Reise durch ein ungewisses Land

«Das könnte das neue Syrien sein.» Eine erhellende Reisereportage, die persönliche Erkundung eines historischen Umbruchsmoments.

«Assad ist weg. Das Regime ist gefallen. Das Regime, vor dem mein Vater – ein staatenloser jesidischer Kurde – 1980 aus Syrien floh. Ich kenne das Land von Besuchen bei meinen Großeltern in meiner Kindheit. Ein Land, in dem an jeder Ecke das Porträt des Diktators und seines Vaters hing, ein Land, über das eine Familie herrschte wie ein Mafia-Clan. 54 Jahre lang.»

Wenige Wochen nach dem Sturz Assads ist Ronya Othmann mit ihrem Vater nach Syrien gereist: auf den Spuren der jüngsten Ereignisse, durch ein Land, das sich selbst fremd geworden zu sein scheint. Und überall hat sie mit Menschen, gleich, welcher Zugehörigkeit, gesprochen – Menschen, die zwischen Angst und Hoffnung wieder an eine Zukunft glauben wollen.

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Ein sehr eindrucksvolles und facettenreiches Buch über die ersten Monate in einem Syrien ohne Assad.

Stephanie von Oppen,
Deutschlandfunk Kultur "Studio 9", 24. Oktober 2025

Ronya Othmanns literarische Texte, genauso wie ihre Reportagen, sind Zeugnisse, die Wahrheiten, Ungewissheiten, auch Sprachlosigkeit dokumentieren und die wir hier, im noch immer sicheren und deshalb sehr naiven Westen, dringend brauchen.

Zelda Biller,
Die Zeit, 09. Oktober 2025

Othmanns umfassende Kenntnisse der Geographie, Religionsgeschichte und Geopolitik sind ebenso beeindruckend wie ihr geduldiges Bemühen, mit verschiedenen Menschen zu sprechen ... Sie hat den Blick für das signifikante Detail.

Jobst Welge,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Oktober 2025

Ein persönlicher Blick auf eine Welt, in der niemand weiß, was morgen sein wird.

Shila Behjat,
freitag.de, 23. Oktober 2025

1980 floh der Vater der Autorin, ein staatenloser jesidischer Kurde, vor dem Assad-Regime aus Syrien. Jetzt, ein halbes Jahrhundert später, kehrt seine Tochter nach dem Sturz Assads mit ihm zurück. Berührende Reportage aus dem Gefühlschaos.


Focus, 31. Oktober 2025

Ronya Othmann ist eine unerschrockene Frau, die in Gebiete reist, in denen Frauen besonders bedroht sind. Was sie an Dokumentation mitbringt, erschüttert einen, auch weil ihre klare und reduzierte Sprache erahnen lässt, was sie an Unaussprechlichem angetroffen hat.

Nora Zukker,
Tages-Anzeiger, 21. November 2025

Eine Geschichte über Erfindung, Kontrollverlust und den Versuch, das Netz zurückzuerobern ... Berners-Lee beschreibt präzis, wie der Überwachungskapitalismus entstand, wie sich seine Logik bis in die künstliche Intelligenz fortsetzt.

Martina ; Sylke Läubli ; Gruhnwald,
Bücher am Sonntag (Beilage NZZ am Sonntag), 30. November 2025

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  • Verlag: Rowohlt Hardcover
  • Erscheinungstermin: 14.10.2025
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  • ISBN: 978-3-498-00697-6
  • 192 Seiten
  • Autorin: Ronya Othmann
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Rückkehr nach Syrien
Ronya Othmann Rückkehr nach Syrien
  • Ein sehr eindrucksvolles und facettenreiches Buch über die ersten Monate in einem Syrien ohne Assad.

    Stephanie von Oppen, Deutschlandfunk Kultur "Studio 9", 24. Oktober 2025
  • Ronya Othmanns literarische Texte, genauso wie ihre Reportagen, sind Zeugnisse, die Wahrheiten, Ungewissheiten, auch Sprachlosigkeit dokumentieren und die wir hier, im noch immer sicheren und deshalb sehr naiven Westen, dringend brauchen.

    Zelda Biller, Die Zeit, 09. Oktober 2025
  • Othmanns umfassende Kenntnisse der Geographie, Religionsgeschichte und Geopolitik sind ebenso beeindruckend wie ihr geduldiges Bemühen, mit verschiedenen Menschen zu sprechen ... Sie hat den Blick für das signifikante Detail.

    Jobst Welge, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Oktober 2025
  • Ein persönlicher Blick auf eine Welt, in der niemand weiß, was morgen sein wird.

    Shila Behjat, freitag.de, 23. Oktober 2025
  • 1980 floh der Vater der Autorin, ein staatenloser jesidischer Kurde, vor dem Assad-Regime aus Syrien. Jetzt, ein halbes Jahrhundert später, kehrt seine Tochter nach dem Sturz Assads mit ihm zurück. Berührende Reportage aus dem Gefühlschaos.

    Focus, 31. Oktober 2025
  • Ronya Othmann ist eine unerschrockene Frau, die in Gebiete reist, in denen Frauen besonders bedroht sind. Was sie an Dokumentation mitbringt, erschüttert einen, auch weil ihre klare und reduzierte Sprache erahnen lässt, was sie an Unaussprechlichem angetroffen hat.

    Nora Zukker, Tages-Anzeiger, 21. November 2025
  • Eine Geschichte über Erfindung, Kontrollverlust und den Versuch, das Netz zurückzuerobern ... Berners-Lee beschreibt präzis, wie der Überwachungskapitalismus entstand, wie sich seine Logik bis in die künstliche Intelligenz fortsetzt.

    Martina ; Sylke Läubli ; Gruhnwald, Bücher am Sonntag (Beilage NZZ am Sonntag), 30. November 2025

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