
Der Bademeister ohne Himmel
"Eine ganz zarte, heiter-melancholische Geschichte und dabei so wunderbar präzise erzählt." Ewald Arenz
- Verlag: Rowohlt E-Book
- Erscheinungstermin: 16.07.2024
- Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
- ISBN: 978-3-644-02128-0
- 320 Seiten
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Hell und leuchtend, getragen von einer zarten Fröhlichkeit, von witzigen Dialogen, bei denen man in sich hineinlacht.
Christine Westermann, Stern, 11. Juli 2024 -
Petra Pellini schafft es, diese Geschichte mit solidem Überlebenshumor so zu durchwürzen, dass man den Roman mit Anteilnahme, Lachen und Weinen liest.
Annemarie Stoltenberg, NDR Info "Neue Bücher", 16. Juli 2024 -
Wenn ihr dieses Jahr nur ein Buch lesen solltet, dann bitte lasst es dieses sein. So empathisch, so menschlich, so voller Herz und Liebe (...) Ganz, ganz großes Kino.
Buchblogger Florian Valerius @literarischernerd, 16. Juli 2024 -
Mit „Der Bademeister ohne Himmel“ hat Petra Pellini mehr als einen Sommerroman geschrieben. An diesen Bademeister wird man sich noch lange erinnern.
Zita Bereuter, ORF Radio FM 4, 16. Juli 2024 -
Das Buch ist so fein geschrieben, so liebevoll und melancholisch.
Margit Leuchtenberg, Rheinische Post, 17. Juli 2024 -
Ein schöner Roman, den man am besten mit Blick aufs Wasser genießt.
Gala, 18. Juli 2024 -
Ein wundervolles Buch voller Herzenswärme, aber auch eine hilfreiche Anleitung zum Umgang mit dementen Mitmenschen.
Nicola Bräunling, Süddeutsche Zeitung, 22. Juli 2024 -
Die warmherzige Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft.
Focus, 26. Juli 2024 -
Die literarische Sensation des Sommers.
Doris Kraus, Die Presse, 28. Juli 2024 -
Es ist wirklich bemerkenswert, mit welcher beiläufigen Eleganz Petra Pellini ihre Geschichte zu einem Feuerwerk von Empathie und Fantasie ausgestaltet.
Denis Scheck, tagesspiegel.de, 20. August 2024 -
Petra Pellini schreibt über einen Menschen mit fortschreitender Demenz. Wie sie das tut, ist aber so berührend, heiter und zärtlich, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen mag.
Kleine Zeitung, 13. Dezember 2024 -
Enorm anrührend und großartig geschrieben.
Thomas Stillbauer, Frankfurter Rundschau, 17. Dezember 2024