Dad

«Dad» ist ein Roman über einen Hippie-Vater, aber auch eine Reise in das Deutschland von den 1960ern bis in die Nullerjahre, in die Länder Nordafrikas und in viele Winkel Asiens. Die Ehe der Eltern, den Vater, die Wurstwarendynastie, aus der er stammte – das alles gibt es nicht mehr. Geblieben sind Geschichten von großen Abenteuern. Und dem einen, das kein Happy End hat, der HIV-Infektion, die er von einer seiner Reisen mitbrachte. Dies ist eine Geschichte über Freundschaft, Liebe, Sucht und Sehnsucht und über eine junge Frau, die versucht zu verzeihen.

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Gantenbrink lässt das Ungewöhnliche mit dem Gewöhnlichen zusammenprallen. Ein kluges, unaufdringliches, humorvolles Buch.

Agnes Striegan,
Süddeutsche Zeitung, 08. Juli 2020

Das Buch handelt von einer Vater-Tochter-Beziehung - oder eher: keiner Vater-Tochter-Beziehung.


NDR "Bücherjournal", 12. Februar 2020

Jeder, der eine Kindheit, eine Jugend, Eltern & ein Herz hat, wird DAD lieben!


Stephan Maus

Starkes Romandebüt. "Dad" ist ein Buch, dem etwas ziemlich Seltenes gelingt. Es ist schnell: Gantenbrink montiert Gegenwart und Vergangenheit, Anekdote und innere Einkehr, Spaß und Verzweiflung so versiert, dass man sehr gern dranbleibt.

Jochen Overbeck,
Spiegel Online, 18. Februar 2020

Ein kleines Kunststück, ein faszinierendes Buch.

Thomas Andre,
Hamburger Abendblatt, 21. Februar 2020

Emotional aufgeladen und absolut lesenswert!

Mirjam Rüscher,
Evangelische Zeitung, 23. Februar 2020

Die schönste Pointe des Romans: Im Erzählen funkt Wahrhaftigkeit.

Ulrich Thiele,
Szene Hamburg, 02. März 2020

Ein Glücksfall für die deutsche Gegenwartsliteratur, möchte man fast sagen, eine solche Stimme zwischen Verzweiflung, Selbstmitleid und Selbstironie vernehmen zu dürfen.

Sascha Seiler,
literaturkritik.de, 02. März 2020

Ein dramatisch-elegisches Finale voll lebenskluger Gelassenheit.

Karsten Herrmann,
Neue Osnabrücker Zeitung, 05. März 2020

Eine schmerzlich schöne Annäherung, vor allem an sich selbst.

Silvia Feist,
Emotion, 11. März 2020

Berührender Roman über eine Tochter auf der Suche nach der Geschichte ihres Vaters. Die Autorin beherrscht eine ebenso leise wie versöhnliche Lakonie, die auch tragische Szenen angemessen abfedert.

Jochen Overbeck,
Musikexpress, 12. März 2020

I love Gantenbeins Schreibe mucho, mucho!


Udo Lindenberg

Nora Gantenbrinks Sprache geht ins Ohr, prägt sich ein.


Die Zeit

Spannend, positiv und lebensbejahend.


Südkurier, 26. März 2020

Jede Menge große Gefühle. Es wird geweint, gelitten und geliebt.


Ruhr Nachrichten, 01. April 2020

Melancholische Familiengeschichte.


Neue Presse, 02. April 2020

Derbe Attitüde, empfindsame Seele.

Gunda Bartels,
Der Tagesspiegel, 12. April 2020

Ein melancholischer, aber auch begeisternder Roman, der voller kluger Sätze steckt.


Flow

In "Dad" gibt Nora Gantenbrink all jenen Gefühlen und Fragen Raum, die sonst nur in Untiefen schlummern, und entführt auf eine Reise von den 60ern bis in die Nullerjahre.


Brigitte Woman, 06. Mai 2020

Einnehmend. Das Schöne ist, dass man einen Mann kennenlernt, der unglaublich lustig ist. Einen Mann, der zu leben versteht. Man sollte ihn nur nicht unbedingt zum Vater haben.


Deutschlandfunk Kultur "Lesart", 20. Mai 2020

Schnoddrig schnell und lebensklug lakonisch, voller schräger Typen und immer auf der Kante zwischen Melancholie und Lebenswut.


Kieler Nachrichten, 26. Mai 2020

Nora Gantenbrinks autobiographisch inspirierter, berührend schnoddrig erzählter Roman handelt von der Sehnsucht, die Provinz hinter sich zu lassen.


Brigitte, 03. Juni 2020

Gantenbrink geht schwere Themen an: den Tod eines Elternteils,Trauer, Verlust. Trotzdem findet sie eine wunderbar leichte Sprache: pointiert, melancholisch, oft komisch.

Katharina Frohne,
Weser Kurier, 16. Juli 2020

Das Bedürfnis, sich seiner selbst, seiner Herkunft zu versichern, zu wissen, woher man stammt, das Erbe ans Licht zu holen, wie das Annie Ernaux in ihrem Vaterbuch „Der Platz“ als ihre Motivation bezeichnet hat, dieses Bedürfnis ist auch im Zeitalter von Twitter, Instagram und Co ein dringendes, notwendiges.

Gerrit Bartels,
Der Tagesspiegel, 27. Juli 2020

Schnoddrig, liebevoll und schön lebenswütig.


rnd-news.de, 09. Mai 2020
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 23.03.2021
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-499-29101-2
  • 240 Seiten
  • Autorin: Nora Gantenbrink

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Dad
Nora Gantenbrink Dad
  • Gantenbrink lässt das Ungewöhnliche mit dem Gewöhnlichen zusammenprallen. Ein kluges, unaufdringliches, humorvolles Buch.

    Agnes Striegan, Süddeutsche Zeitung, 08. Juli 2020
  • Das Buch handelt von einer Vater-Tochter-Beziehung - oder eher: keiner Vater-Tochter-Beziehung.

    NDR "Bücherjournal", 12. Februar 2020
  • Jeder, der eine Kindheit, eine Jugend, Eltern & ein Herz hat, wird DAD lieben!

    Stephan Maus
  • Starkes Romandebüt. "Dad" ist ein Buch, dem etwas ziemlich Seltenes gelingt. Es ist schnell: Gantenbrink montiert Gegenwart und Vergangenheit, Anekdote und innere Einkehr, Spaß und Verzweiflung so versiert, dass man sehr gern dranbleibt.

    Jochen Overbeck, Spiegel Online, 18. Februar 2020
  • Ein kleines Kunststück, ein faszinierendes Buch.

    Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 21. Februar 2020
  • Emotional aufgeladen und absolut lesenswert!

    Mirjam Rüscher, Evangelische Zeitung, 23. Februar 2020
  • Die schönste Pointe des Romans: Im Erzählen funkt Wahrhaftigkeit.

    Ulrich Thiele, Szene Hamburg, 02. März 2020
  • Ein Glücksfall für die deutsche Gegenwartsliteratur, möchte man fast sagen, eine solche Stimme zwischen Verzweiflung, Selbstmitleid und Selbstironie vernehmen zu dürfen.

    Sascha Seiler, literaturkritik.de, 02. März 2020
  • Ein dramatisch-elegisches Finale voll lebenskluger Gelassenheit.

    Karsten Herrmann, Neue Osnabrücker Zeitung, 05. März 2020
  • Eine schmerzlich schöne Annäherung, vor allem an sich selbst.

    Silvia Feist, Emotion, 11. März 2020
  • Berührender Roman über eine Tochter auf der Suche nach der Geschichte ihres Vaters. Die Autorin beherrscht eine ebenso leise wie versöhnliche Lakonie, die auch tragische Szenen angemessen abfedert.

    Jochen Overbeck, Musikexpress, 12. März 2020
  • I love Gantenbeins Schreibe mucho, mucho!

    Udo Lindenberg
  • Nora Gantenbrinks Sprache geht ins Ohr, prägt sich ein.

    Die Zeit
  • Spannend, positiv und lebensbejahend.

    Südkurier, 26. März 2020
  • Jede Menge große Gefühle. Es wird geweint, gelitten und geliebt.

    Ruhr Nachrichten, 01. April 2020
  • Melancholische Familiengeschichte.

    Neue Presse, 02. April 2020
  • Derbe Attitüde, empfindsame Seele.

    Gunda Bartels, Der Tagesspiegel, 12. April 2020
  • Ein melancholischer, aber auch begeisternder Roman, der voller kluger Sätze steckt.

    Flow
  • In "Dad" gibt Nora Gantenbrink all jenen Gefühlen und Fragen Raum, die sonst nur in Untiefen schlummern, und entführt auf eine Reise von den 60ern bis in die Nullerjahre.

    Brigitte Woman, 06. Mai 2020
  • Einnehmend. Das Schöne ist, dass man einen Mann kennenlernt, der unglaublich lustig ist. Einen Mann, der zu leben versteht. Man sollte ihn nur nicht unbedingt zum Vater haben.

    Deutschlandfunk Kultur "Lesart", 20. Mai 2020
  • Schnoddrig schnell und lebensklug lakonisch, voller schräger Typen und immer auf der Kante zwischen Melancholie und Lebenswut.

    Kieler Nachrichten, 26. Mai 2020
  • Nora Gantenbrinks autobiographisch inspirierter, berührend schnoddrig erzählter Roman handelt von der Sehnsucht, die Provinz hinter sich zu lassen.

    Brigitte, 03. Juni 2020
  • Gantenbrink geht schwere Themen an: den Tod eines Elternteils,Trauer, Verlust. Trotzdem findet sie eine wunderbar leichte Sprache: pointiert, melancholisch, oft komisch.

    Katharina Frohne, Weser Kurier, 16. Juli 2020
  • Das Bedürfnis, sich seiner selbst, seiner Herkunft zu versichern, zu wissen, woher man stammt, das Erbe ans Licht zu holen, wie das Annie Ernaux in ihrem Vaterbuch „Der Platz“ als ihre Motivation bezeichnet hat, dieses Bedürfnis ist auch im Zeitalter von Twitter, Instagram und Co ein dringendes, notwendiges.

    Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 27. Juli 2020
  • Schnoddrig, liebevoll und schön lebenswütig.

    rnd-news.de, 09. Mai 2020

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