
Der Fuchs
- Verlag: Rowohlt E-Book
- Erscheinungstermin: 16.02.2016
- Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
- ISBN: 978-3-644-04981-9
- 720 Seiten
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Ein echtes Sprachgenie.
Die Zeit -
Das ist ein echter Wurf. Ein Schleuderwurf.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung -
Selten hat ein Roman so leidenschaftlich, so überbordend und gleichzeitig so genau die Gefühlslage eines Jugendlichen in unserer Gegenwart beschrieben.
Kultur Spiegel -
Es ist beeindruckend, wie beklemmend Stockmann jugendliche Zerrissenheit zu schildern versteht, wie er Irrationales und Abweichendes als selbstverständlichen Teil der Wirklichkeit darstellt … ambitioniert, kompositorisch und stilistisch kühn.
Neue Zürcher Zeitung -
Das größte Geheimnis dieses geheimnisvollen Buchs: sein brillanter Minimalismus.
Die literarische Welt -
Indem Nis-Momme Stockmann dabei alle poetologischen Register zieht, formuliert er selbst diese höchsten Maßstäbe. (…) Dann entfaltet sich eine Erzählung, die eher als an Herrndorfs Tschick an Dickens’ Große Erwartung anschließt und einerseits eine enorme Zärtlichkeit entfaltet, zugleich aber auch von der Brutalität eines Tarantino-Films geprägt ist.
FAZ.NET -
Alfred Döblin lässt grüßen.
Der Tagesspiegel -
Es ist kühne, innovative Literatur.
Stuttgarter Zeitung -
Stockmanns suggestive, bildkräftige und detailstarke Prosa schafft ein Angstszenario, das es mit Lynch oder Lovecraft aufnehmen kann.
Deutschlandradio Kultur -
Der Fuchs ist ein Monster … Hier geht einer literarisch eben wirklich aufs Ganze. Stößt einen ab, reißt einen mit und zeigt einer Literatur, die die Wirklichkeit mimikryhaft sortiert und etikettiert, ihre Grenzen, indem er sie übersteigt.
taz -
Breitbandliteratur.
Frankfurter Rundschau -
Ein neuer Brecht.
tip Berlin -
Hier geht einer literarisch aufs Ganze.
taz -
Stockmann findet eine atemberaubend scharfe Prosa, boshaft, witzig, sarkastisch und, wo es angebracht ist, gut dosiert lyrisch.
der Freitag -
Eine mitreißende, kühne und genial konstruierte Erzählung. In der deutschen Gegenwartsliteratur gibt es nichts Vergleichbares.
Rolling Stone -
Ein grandios unterhaltsamer Fabulierer.
Berliner Zeitung -
Stockmann kann etwas Ungewöhnliches. Weil er das Gewöhnliche will.
FAZ.NET -
Atmosphärisch, dicht und packend. Ein echtes Leseereignis!
NDR "Kulturjournal" -
Grandios und verstörend.
RBB Inforadio -
In Augenblicken hat die Geschichte Anklänge an den federleichten Ton, den Wolfgang Herrndorf einst für seinen Roman Tschick fand.
dpa -
Überbordend, fordernd, aufregend.
Hamburger Abendblatt -
Sein Wortreichtum scheint alles bewegen zu können, herumzuwirbeln, inklusive Leser.
René Pollesch