Mit anderen Worten

Wie ich mich ins Italienische verliebte

Übersetzt von: Margit Knapp

Eine fesselnde Geschichte über Sprache, Identität und Heimat von Bestsellerautorin Jhumpa Lahiri

Die amerikanische Autorin Jhumpa Lahiri, bekannt für Bestseller wie «Das Tiefland» und «Einmal im Leben», hat sich auf ein gewagtes Experiment eingelassen: Als Sprecherin zweier Sprachen, Englisch und Bengalisch, machte sie sich auf, eine dritte Sprache so gut zu lernen, dass sie nicht nur fließend sprechen, sondern auch darin schreiben konnte: Italienisch.

In «Mit anderen Worten» erzählt Lahiri die faszinierende Geschichte ihres kulturellen und linguistischen Abenteuers. Aufgewachsen mit Bengalisch in der Familie und Englisch in den USA, fühlte sie sich in keiner der beiden Sprachen je ganz zu Hause. Doch dann entdeckte sie während einer Reise nach Florenz ihre Leidenschaft für die italienische Sprache – eine Liebe, die ihr neue Freiheit, Abenteuer und Unabhängigkeit verhieß.

Lahiri taucht tief in die Fremdheit der neuen Sprache und Kultur ein, bis sie schließlich in der Lage ist, ihr erstes Buch auf Italienisch zu schreiben. «Mit anderen Worten» ist ein sehr persönliches Buch und zugleich eine berührende Auseinandersetzung mit universellen Fragen: Was bedeuten Heimat und Identität? Woraus entstehen sie? Eine Liebesgeschichte im tiefsten Sinne des Wortes.

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Dieses Buch ist in vielerlei Hinsicht bemerkenswert: Wir erfahren eine Menge über das, was Sprache ausmacht, was sie kann und was nicht - ein Thema, das in unserer Welt der Globalisierung und der großen Flüchtlingsströme immer brisanter wird.


Spiegel Online

Die Autorin brilliert durch eine eigenwillige, hochpoetische Metaphorik. Zu Recht bezeichnet Lahiri ihr Buch als 'hybrid'. Es ist zugleich ihr intimstes und offenstes.


Neue Zürcher Zeitung

Ein großartiger Bericht. Warum das Englische, das sie berühmt gemacht hat, hinter sich lassen und mit der Familie nach Rom ziehen, als wollte sie einen linguistischen Ozean durchschwimmen? Weil sie verliebt war. Wenn man liebt, will man seine Grenzen durchbrechen. Wittgenstein sagte: 'Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt.' Aus Lahiris Buch schließt man: Sie wäre geneigt, ihm zuzustimmen.


The New York Times

Lahiri betont in diesem Buch, dass sie immer wieder an die Grenzen dieser neu erlernten Sprache vorstoßen und sich daran reiben wollte. Stattdessen zeigt es, wie nahe sie der Perfektion gekommen ist.


L'Espresso
  • Verlag: Rowohlt Hardcover
  • Übersetzt von: Margit Knapp
  • Erscheinungstermin: 17.11.2017
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-498-03945-5
  • 144 Seiten
  • Autorin: Jhumpa Lahiri
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Mit anderen Worten
Jhumpa Lahiri Mit anderen Worten
  • Dieses Buch ist in vielerlei Hinsicht bemerkenswert: Wir erfahren eine Menge über das, was Sprache ausmacht, was sie kann und was nicht - ein Thema, das in unserer Welt der Globalisierung und der großen Flüchtlingsströme immer brisanter wird.

    Spiegel Online
  • Die Autorin brilliert durch eine eigenwillige, hochpoetische Metaphorik. Zu Recht bezeichnet Lahiri ihr Buch als 'hybrid'. Es ist zugleich ihr intimstes und offenstes.

    Neue Zürcher Zeitung
  • Ein großartiger Bericht. Warum das Englische, das sie berühmt gemacht hat, hinter sich lassen und mit der Familie nach Rom ziehen, als wollte sie einen linguistischen Ozean durchschwimmen? Weil sie verliebt war. Wenn man liebt, will man seine Grenzen durchbrechen. Wittgenstein sagte: 'Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt.' Aus Lahiris Buch schließt man: Sie wäre geneigt, ihm zuzustimmen.

    The New York Times
  • Lahiri betont in diesem Buch, dass sie immer wieder an die Grenzen dieser neu erlernten Sprache vorstoßen und sich daran reiben wollte. Stattdessen zeigt es, wie nahe sie der Perfektion gekommen ist.

    L'Espresso

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