Stehlen, Schimpfen, Spielen

ORF-Bestenliste im Juni 2025

«Ich bin die Marie Kondo der Literatur. If it doesn′t spark joy – weg damit in die Mülltonne.»

Barbi Marković hat sich das Stehlen als kulturelle Unverschämtheit zum Programm gemacht. In ihrem neuen Buch erzählt sie, wie es dazu kam und warum man ihr trotz offener Piraterie die Originalität nie abgestritten hat. Fast nie. Aber es geht auch um die Kraft und den Zug einer guten, rhythmisch abgestimmten Schimpftirade. Es geht um Machtverhältnisse. Um Regeln, die man sich selbst auferlegt. Darum, objektiv zu sein, und wütend, aber auf niemanden konkret. Distanz zu erzeugen, damit die Geschichte näher kommen kann. Dass die Texte am Ende mehr wissen als die Person, die sie geschrieben hat, und über mehr berichten als nur über ein Privatschicksal. – Wie geht das? «Stehlen, Schimpfen, Spielen» gibt Antworten.

«Der Genuss ihrer witzigen und scheinbar so einfachen Sätze, die die absurde Fallhöhe zwischen Alltag und existenzieller Weltlage ausmessen, soll bitte nicht enden.» Jury zum Preis der Leipziger Buchmesse 2024

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Rasend unterhaltsam und überhaupt rasend ... Markovic schreibt selbst für die glücklichen österreichischen Verhältnisse die witzigsten und klügsten Texte weit und breit.

Judith von Sternburg,
Frankfurter Rundschau, 14. Mai 2025

Der Auftrag, eine Poetikvorlesung zu halten, wird zum Ausgangspunkt für eine pointierte Beschäftigung mit dem eigenen Schreiben und der Frage, wie dieses ins alltägliche Leben und die gesellschaftlichen Verhältnisse eingebunden ist. All das im typischen Markovic-Ton, der stets existenzielle Fragen über das unerhörte Leben aufwirft.

Christoph Hartner,
Kronen Zeitung, 06. Mai 2025

Auch "Stehlen, Schimpfen, Spielen" mangelt es nicht an Humor, stilistischen Experimenten (es gibt Prüfungsfragen!) und der kritischen Reflexion ihrer Kindheit im Serbien der 1990er Jahre, das vom Jugoslawienkrieg geprägt war.

Nina Horcher,
Woman (Österreich), 08. Mai 2025

Kluger Ernst, der durch Leichtigkeit glänzt.

Eberhard Falcke,
SWR 2 "Lesenswert", 11. Mai 2025

Barbi Markovic ist einfach mutig. Sie springt in alle Genres rein und macht Literatur daraus. (Anne-Dore Krohn)


radiodrei.de, 16. Mai 2025

An wen richtet sich dieses Buch? Neben allem komischen Vergnügen – ganz unernst ist es nicht. Es geht um Erfahrungen mit dem Literaturbetrieb und um Methoden des Schreibens, an denen auch Nichtschreibende Freude haben können.


Kurier, 18. Mai 2025

Barbi Markovic ist ein Glücksfall ... Sie schreibt über ihre literarische Arbeit auf unakademische, oft heiter-ironische Weise und berührt Themen, die für die Gegenwartsliteratur generell relevant sind.

Christian Schacherreiter,
Oberösterreichische Nachrichten, 17. Mai 2025

Witzig, formbewusst ... und sehr unterhaltsam.

Meike Feßmann,
Deutschlandfunk Kultur "Lesart", 19. Mai 2025

Wenn Sie etwas lernen wollen darüber, wie Literatur funktioniert oder funktionieren kann, und dabei auch lachen, dann ist das Ihr Buch!


WDR "Westart Lesen", 24. Mai 2025

„Ich wollte eine Poetikvorlesung schreiben, bei der man denkt: das ist doch gar keine“, sagt Barbi Markovic. Ob das geklappt hat? Sie ist sehr lustig geworden, aber man hat auch sehr viel gelernt. Nicht nur übers Schreiben.

Julia SCHYMURA,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. Mai 2025

„Stehlen Schimpfen Spielen“ ist ein launiger und extrem unterhaltsamer Gang durch das Werk von Barbi Marković – ergänzt durch Exkurse zu Herkunft und prägenden Beziehungen. Selten waren Schreibauskünfte so erhellend und komisch zugleich.

Holger Heimann,
WDR "Westart Lesen", 02. Juni 2025

Ein sehr kurzweiliges Buch, das die "kulturelle Unverschämtheit" zur Kunst erhebt.

Sebastian Fasthuber,
Falter, 04. Juni 2025

Was Markovics Schreiben ausmacht, wird auch in dieser Poetikvorlesung sichtbar: dieses tiefe Ein- und Ausatmen von Freiheit in Inhalt und Form und Stil, die Literatur zu etwas so überlebensgroß Gottschönem macht, dass man manchmal weinen möchte.

Cornelius Pollmer,
Die Zeit, 05. Juni 2025

Barbi Markovic schreibt in „Stehlen, Schimpfen, Spielen“ über das Schreiben – unakademisch und urkomisch. Das Buch der Woche.

Karin Waldner-Petutschnig,
Kleine Zeitung, 07. Juni 2025

Melancholie und Reflexion ergeben ein dialektisches Drittes, mit dem man bei diesen Ingredienzen nicht gerechnet hätte: Spass ... Ein grossartig komisches Buch.

Paul Jandl,
Neue Zürcher Zeitung, 25. Juni 2025

Barbi Marković hinterfragt in ihrem originellen Essay das Schreiben selbst – mit Witz, Schärfe und dem Mut, Konventionen zu stehlen und zu brechen.

Andreas Schröter,
Ruhr Nachrichten, 25. Juni 2025

Charmant und vergnüglich.

Björn Hayer,
rheinpfalz.de, 29. August 2025
  • Verlag: Rowohlt Hundert Augen
  • Erscheinungstermin: 13.05.2025
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-644-02369-7
  • 144 Seiten
  • Autorin: Barbi Marković
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Stehlen, Schimpfen, Spielen
Barbi Marković Stehlen, Schimpfen, Spielen
  • Rasend unterhaltsam und überhaupt rasend ... Markovic schreibt selbst für die glücklichen österreichischen Verhältnisse die witzigsten und klügsten Texte weit und breit.

    Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 14. Mai 2025
  • Der Auftrag, eine Poetikvorlesung zu halten, wird zum Ausgangspunkt für eine pointierte Beschäftigung mit dem eigenen Schreiben und der Frage, wie dieses ins alltägliche Leben und die gesellschaftlichen Verhältnisse eingebunden ist. All das im typischen Markovic-Ton, der stets existenzielle Fragen über das unerhörte Leben aufwirft.

    Christoph Hartner, Kronen Zeitung, 06. Mai 2025
  • Auch "Stehlen, Schimpfen, Spielen" mangelt es nicht an Humor, stilistischen Experimenten (es gibt Prüfungsfragen!) und der kritischen Reflexion ihrer Kindheit im Serbien der 1990er Jahre, das vom Jugoslawienkrieg geprägt war.

    Nina Horcher, Woman (Österreich), 08. Mai 2025
  • Kluger Ernst, der durch Leichtigkeit glänzt.

    Eberhard Falcke, SWR 2 "Lesenswert", 11. Mai 2025
  • Barbi Markovic ist einfach mutig. Sie springt in alle Genres rein und macht Literatur daraus. (Anne-Dore Krohn)

    radiodrei.de, 16. Mai 2025
  • An wen richtet sich dieses Buch? Neben allem komischen Vergnügen – ganz unernst ist es nicht. Es geht um Erfahrungen mit dem Literaturbetrieb und um Methoden des Schreibens, an denen auch Nichtschreibende Freude haben können.

    Kurier, 18. Mai 2025
  • Barbi Markovic ist ein Glücksfall ... Sie schreibt über ihre literarische Arbeit auf unakademische, oft heiter-ironische Weise und berührt Themen, die für die Gegenwartsliteratur generell relevant sind.

    Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten, 17. Mai 2025
  • Witzig, formbewusst ... und sehr unterhaltsam.

    Meike Feßmann, Deutschlandfunk Kultur "Lesart", 19. Mai 2025
  • Wenn Sie etwas lernen wollen darüber, wie Literatur funktioniert oder funktionieren kann, und dabei auch lachen, dann ist das Ihr Buch!

    WDR "Westart Lesen", 24. Mai 2025
  • „Ich wollte eine Poetikvorlesung schreiben, bei der man denkt: das ist doch gar keine“, sagt Barbi Markovic. Ob das geklappt hat? Sie ist sehr lustig geworden, aber man hat auch sehr viel gelernt. Nicht nur übers Schreiben.

    Julia SCHYMURA, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. Mai 2025
  • „Stehlen Schimpfen Spielen“ ist ein launiger und extrem unterhaltsamer Gang durch das Werk von Barbi Marković – ergänzt durch Exkurse zu Herkunft und prägenden Beziehungen. Selten waren Schreibauskünfte so erhellend und komisch zugleich.

    Holger Heimann, WDR "Westart Lesen", 02. Juni 2025
  • Ein sehr kurzweiliges Buch, das die "kulturelle Unverschämtheit" zur Kunst erhebt.

    Sebastian Fasthuber, Falter, 04. Juni 2025
  • Was Markovics Schreiben ausmacht, wird auch in dieser Poetikvorlesung sichtbar: dieses tiefe Ein- und Ausatmen von Freiheit in Inhalt und Form und Stil, die Literatur zu etwas so überlebensgroß Gottschönem macht, dass man manchmal weinen möchte.

    Cornelius Pollmer, Die Zeit, 05. Juni 2025
  • Barbi Markovic schreibt in „Stehlen, Schimpfen, Spielen“ über das Schreiben – unakademisch und urkomisch. Das Buch der Woche.

    Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung, 07. Juni 2025
  • Melancholie und Reflexion ergeben ein dialektisches Drittes, mit dem man bei diesen Ingredienzen nicht gerechnet hätte: Spass ... Ein grossartig komisches Buch.

    Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 25. Juni 2025
  • Barbi Marković hinterfragt in ihrem originellen Essay das Schreiben selbst – mit Witz, Schärfe und dem Mut, Konventionen zu stehlen und zu brechen.

    Andreas Schröter, Ruhr Nachrichten, 25. Juni 2025
  • Charmant und vergnüglich.

    Björn Hayer, rheinpfalz.de, 29. August 2025

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