
Blut im Wasser
- Verlag: Rowohlt Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 13.08.2024
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-499-00179-6
- 128 Seiten
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Eine Elegie in Weißgold, ein todtrauriges Duett, mit einem Finale, das die beiden Wohlstandskinder den großen Liebespaaren der Weltliteratur an die Seite stellt.
Oliver Jungen, wdr3.de -
Ganz große Oper.
Kolja Mensing, Frankfurter Allgemeine Zeitung -
Wunderschön: wie sich zwei Kinder ineinander verlieben und für eine ganze lange, verzauberte Jugend zusammenfinden. Und meinen, für immer unbesiegbar zu sein.
Neon -
Ein beachtliches Werk (...) wie die postmoderne Version der Erzählungen von den Schönen und Verdammten, wie sie F. Scott Fitzgerald in den zwanziger Jahren verfasste.
Associated Press -
Die große Leistung Schimmelbuschs ist es, die Ruhe vor dem Sturm so lange hinauszutreiben, dass irgendwann unklar ist, ob diese Ruhe nicht bereits der eigentliche Sturm ist.
Tina Schlegel, Abendzeitung München -
Alexander Schimmelbuschs Figuren sind späte Nachfahren Werthers.
Uwe Wittstock, Die Welt -
Wie alle großen Romane schillert Blut im Wasser, ist mehrdeutig (...) 130 Seiten hat dieses kleine, unfassbar kluge Buch - damit man es zweimal lesen kann.
Jan Drees, WDR 1 -
Das kühle und klare Porträt einer vermögend geborenen Generation, die das Glück mit einem Etikett verwechselt.
Claudia Voigt, Der Spiegel -
Ein gut platzierter Schlag in die Magengrube, bei dem man sich noch Tage später fragt: Was ist hier eigentlich passiert?
Matthias Wulff, Welt am Sonntag -
Lesbare Avantgarde.
ARD "Morgenmagazin" -
»Ein existentielles Endspiel« Denis Scheck, Deutschlandfunk
Denis Scheck, Deutschlandfunk -
Auf einmal wird die Erinnerung an einen alten Upperclass-Roman wach: an den Großen Gatsby. Alexander Schimmelbusch hat dem Genre die Magie des Erzählens zurückgegeben.
Inge Kutter, Die Zeit -
Alexander Schimmelbusch lässt zwei Königskinder des dekadenten Geldadels eiskalt nebeneinander erfrieren.
Almuth Spiegler, Die Presse am Sonntag -
Das Morbide dieser bankrotten Welt wurde selten so konzentriert dargestellt.
Oliver Jungen, Frankfurter Allgemeine Zeitung -
Alexander Schimmelbuch versteht es, mit einer geschmeidigen, eleganten Sprache sehr suggestiv eine herannahende Katastrophe zu beschreiben ... mit kühler Präzision und in dichten Erzählbildern.
Lerke von Saalfeld, Deutschlandradio Kultur -
Großartig konstruiert!
Zeit Campus -
Dekadenz an der Grenze zum Wahnsinn.
Max Scharnigg, jetzt.de (Süddeutsche Zeitung)