Lisbeth Exner, geb. 1964 in Wien, promovierte Germanistin, arbeitet als freie Autorin und Wissenschaftlerin für Rundfunkanstalten, Zeitschriften und Verlage.
Gemeinsam mit Herbert Kapfer hat sie die kommentierten Briefeditionen «Weltdada Huelsenbeck» (1996) und «Pfemfert. Erinnerungen und Abrechnungen» (1999) herausgegeben.
Sie ist Autorin der Monographien «Fasching als Logik. Über Salomo Friedlaender/ Mynona» (1996) und «Land meiner Mörder, Land meiner Sprache. Die Schriftstellerin Grete Weil» (1988). Bei «rowohlts monographien» erschien 2003 «Leopold von Sacher-Masoch» (50652) und 2004 «Elisabeth von Österreich» (50638).